FLR Familienplanung: Eheherrin lässt sich befruchten
Datum: 09.03.2022,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Pervar
... ha. Da muss ich doch mal ein Foto machen.“
Sie zückte ihr I-Phone und schoss ein paar Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln, die sie später in ihrem Eheherrinnen-Blog veröffentlichen würde.
Dann nahm sie eine Reitgerte aus einem Regal und sagte: „So, wir fangen mal mit den obligatorischen zehn Streichen zum Aufwärmen an. Du zählst!“
Nach den ersten beiden Hieben, die ihm schon ganz schön auf dem nackten Arsch zwiebelten, hielt sie inne und sagte: „Stop, die waren noch nicht kräftig genug, nur zum Aufwärmen für mich. Also los, nochmal von vorn zählen.“
Als sie die zehn Schläge auf seinem Arsch angebracht hatte, er war schon schön rot gefärbt, nahm sie als nächstes den Rohrstock.
„Ich denke, der Rohrstock ist heute ziemlich angemessen, findest du nicht auch? Nochmal zehn harte Schläge, was denkst du, hast du sie verdient?“
„Bitte nicht, Herrin. Sei bitte gnädig.“
Sie schlug ihm leicht dreimal auf die baumelnden Eier, dass er aufschrie.
„Ja, bitte, Herrin, züchtigt mich ordentlich, ich habe sie mehr als verdient“, jaulte er gequält.
„Na also, geht doch“, grinste sie. „Und vor jedem Schlag, den du auch zählst, wirst du mir in einem Satz sagen, was du falsch gemacht hast bzw. wie du es wieder gut machen willst. Wenn du nach diesem Satz einen Hieb bekommst, ist es gut. Wenn nicht, dann akzeptiere ich deinen Spruch nicht und du bekommst dann zwei Hiebe hintereinander. Also, fang an, ich höre.“
„Ich habe verlangt, dass du von mir herunter gehen sollst.“
„Genau.“ ...
... Klatsch
„Eins. Es steht mir nicht zu, dir etwas zu befehlen.“
Klatsch
„Zwei. Ich habe kein Durchhaltevermögen und spritze immer zu früh ab.“
„Ach was, ist ja ganz was neues“, höhnte sie und der Schlag blieb aus.
„Ich werde meinen PC-Muskel trainieren, ich habe mich im Internet schlau gemacht.“
Klatsch, Klatsch
„Drei. Ich muss meiner Göttin dienen. Egal was sie mir abverlangt, muss ich wortwörtlich ausführen.“
Klatsch
„Vier. Ich darf nicht eher abspritzen, bis sie es mir erlaubt, egal wie heiß ich bin.“
Klatsch
„Fünf. Ich darf nicht um Erlösung betteln, denn nur das Wohlbefinden meiner Göttin zählt.“
Klatsch
„Sechs. Herrin, ihr könntet mich beschneiden lassen, dann hätte ich weniger Gefühl in meiner Eichel.“
„Das machen wir.“ Klatsch
„Sieben. Nie wieder werde ich Deine Befehle anzweifeln, Herrin, und wenn es mir nicht möglich ist, sie auszuführen, erwarte ich strengste Bestrafung.“
Klatsch
„Acht. Vielleicht könntest Du mich piercen lassen und dadurch noch mehr als Dein Eigentum markieren.“
„Inwiefern? Was stellst du dir vor?“
„Vielleicht einen Ring unterhalb des Sackes, da könntest Du das Keuschheitsrohr festmachen oder ein paar dicke Ringe durch die Sackhaut mit einer Gravur zum Beispiel, dass ich Dein Sklave bin.“
Klatsch, Klatsch
„Neun. Mit Deiner Zustimmung würde ich gern einen Sklavenkäfig bestellen, in den du mich dann nachts einsperren kannst...und mit einem Kredit Deinerseits natürlich, den ich gewissenhaft abstottern werde.“
„Einen Käfig? Was hätte ich ...