FLR Familienplanung: Eheherrin lässt sich befruchten
Datum: 09.03.2022,
Kategorien:
BDSM
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Autor: Pervar
... davon? Nimmt doch nur Platz weg und wenn wir mal Kinder haben, sollen die etwa so aufwachsen, du Dummkopf“
Klatsch, Klatsch, Klatsch
„Zehn“, keuchte er voller Pein. Es viel ihm schwer, sich zu konzentrieren mit brennendem Arsch. Ihm fiel nichts mehr ein.
„Okay, lassen wir es dabei, ich erspare dir den letzten Schlag. (Obwohl es mehr gewesen waren, als angekündigt, wie immer halt)
Das mit dem Käfig kannst du dir abschminken. Irgendwann kommst du sowieso in die Besenkammer. Außerdem hast du dann als gute Drohne genug mit der Aufzucht unseres Nachwuchses zu tun.“
Sie ging nach vorn, stellte sich vor sein Gesicht, steckte sich zwei Finger in ihre Spalte und zog sie mit langem Schleimfaden wieder heraus.
„Schau, wie geil es mich macht, wenn ich dir den Arsch versohlen kann. Mund auf!“
Gierig schleckte er ihren Saft von den Fingern und trotz brennendem Arsches richtete sich sein Schwengel wieder auf.
Dann zog sie sich einen Latexhandschuh über die rechte Hand, griff in einen Behälter mit Gleitcreme, schmierte eine gute Portion davon in seine Arschritze und begann, ihn langsam aber kraftvoll zu fisten.
Sie hielt sich nicht damit auf, ihn erst langsam zu dehnen. Das wäre ja zu einfach für ihn gewesen. Nein, sie drückte ihre Hand langsam drehend und ohne innezuhalten hinein. Als sich sein Schließmuskel um ihr Handgelenk legte, ...
... stöhnte er gepeinigt, aber erleichtert auf.
Dann zog sie ihre Hand wieder heraus, schob sie hinein, heraus, hinein...bis es nur noch so flutschte. Sie machte eine Faust und fistete ihn, rieb ihre Knöchel über seine Prostata, bis ihm ein langer Schleimfaden aus der Eichel hing.
„Du wirst mich jetzt noch einmal ficken und du wirst erst abspritzen, wenn ich gekommen bin. Hast du mich verstanden? Wenn du das nicht hinbekommst, suche ich mir einen potenteren Vater für unser Kind.“
„Ja, Herrin“, keuchte er, während sie ihre Faust aus seinem klaffenden Arsch zog.
Sie setzte sich mit vorgeschobenem Becken und gespreizten Schenkeln auf die Kante des Strafbockes, er ging leicht in die Knie und schob sein hartes, tropfendes Glied widerstandslos in ihre nasse Grotte. Langsam und gleichmäßig beackerte er sie, ihr Kopf ruhte an seiner Schulter, ihr Atem wurde immer lauter und wollüstiger. Sie verbiss sich in seine Schulter...und als sie nach langen Minuten lauthals kam, biss sie ihn blutig. Ihr heftiger Orgasmus war kaum abgeklungen, ihre Schenkel zuckten noch immer, da stöhnte er: „Oh Herrin...“
Sie schloss ihre Schenkel um sein Becken und presste ihn an sich, nahm sein Sperma, das in Schüben aus ihm herausspritzte, bereitwillig in sich auf.
Diesmal war es gut.
Zehn Monate später brachte sie eine gesunde, pralle kleine Tochter zur Welt.