Das Erbe der Von G. 01
Datum: 01.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
... begannen. Und schob sie dann TIEF in die nasse Fotze ihrer Herrin.
Die ältere Frau juchzte auf! Schon lange nicht mehr war ihre Punze derart kunstvoll geleckt worden! Minas Zunge schien überall gleichzeitig zu sein! Sie spielte mal mit den äußeren Schamlippen, dann wieder mit den inneren, umkreiste im nächsten Moment den Kitzler, kitzelte einen Augenblick später das empfindliche Innere ihrer Lustgrotte.
"Schneller, Mina...! Schneller...! Leck meine geile Möse...! Jaaa...!"
Immer höher und höher schlugen die Wellen der Erregung in Helena, als das Mädchen ihrer Aufforderung Folge leistete. In einem wilden Rhythmus tanzte die Zunge der jungen Schwarzen durch das heiße Fleisch ihrer Herrin, lockte deren Säfte hervor, schleckte diese liebevoll auf, nur um die Quelle daraufhin noch stärker fließen zu lassen.
Helenas Becken hatte sich inzwischen weit über die Matratze gehoben, rollte und zuckte. Ihre Hände schlossen sich um den Hinterkopf der Schwarzen, um deren Mund noch enger an sich zu ziehen.
Und dann gab Mina ihr, wonach sie verlangte, nein, gierte! Einen Orgasmus, wie die ältere Frau ihn selten erlebt hatte! Ganz einfach dadurch, dass die Sklavin, derweil sie die saftige Pflaume auch weiterhin nach allen Regeln der Kunst auslutschte, einen Finger in die Punze ihrer Herrin schob, damit nach den G-Punkt tastete und, als sie ihn gefunden hatte, diesen heftig stimulierte.
Wie ein Blitz in einem Tropensturm schlug es in der Fotze ein, tausend Ameisen schienen ...
... gleichzeitig in der geilen Möse zu krabbeln und mit einem LAUTEN regelrechten Urschrei brüllte Helena ihren Höhepunkt heraus.
"UUUAAAHHHRRR...!!!"
Zuckend und bebend fiel sie zurück aufs Bett und japste atemlos:
"Uff! So geil bin ich selten geleckt worden!"
"Es war mir eine Freude, Herrin."
"Das müssen wir unbedingt wiederholen!"
"Natürlich, Herrin. Wann immer du es wünscht, stehe ich dir zur Verfügung."
"Jetzt nenne mich doch nicht ständig "Herrin"!"
Mina sah sie verblüfft an.
"Aber du bist doch meine Herrin! Also muss ich dich auch so nennen!"
Helena seufzte leise.
"Wenn dir so viel daran liegt... Bitte schön. Zuhause, wenn niemand anderes anwesend ist, kannst du mich nennen, wie du willst. Doch in der Öffentlichkeit heißt es Frau Von G., verstanden?!"
"Ja, Herrin. Hast du noch irgendeinen Wunsch?"
"Wie wäre es, wenn du deine Zunge noch einmal an meinem Kitzler spielen lässt?"
Mina lächelte zurück.
"Mit Vergnügen, Herrin..."
Und schon senkte sich Minas lächelndes Gesicht erneut zwischen Helenas Schenkel.
"Hmmm...!!!"
>Eigentlich ist es gar nicht so schlecht, eine Sklavin zu besitzen, die mir jeden Wunsch von den Augen abliest!
Dann dachte die ältere Frau nichts mehr, weil sich die Zunge der Jüngeren wieder tief in ihre triefnasse Punze bohrte. Doch dieses Mal bewies Helena ihrer Sklavin, wie zufrieden sie mit deren Arbeit war. Und so mischte sich schon sehr bald Minas lustvolles Keuchen mit dem geilen Stöhnen ihrer ...