Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 1
Datum: 02.09.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: elektroschamane
... nur kleine Nebenrollen spielte und einen überschaubaren Arbeitsaufwand hatte.
Dafür musste ich eben die Fotze hinhalten und so tun, als ob ich Spaß daran hätte, vor laufender Kamera zu vögeln. Natürlich wusste Maria davon und wollte auch davon immer haarklein alles erzählt bekommen.
"Sag mal", fragte ich Maria, "weißt Du eigentlich,
für Leute das sind, die sich da im Ochsen einquartiert haben?", fragte ich sie verschmitzt. Maria schluckte das Bier herunter, das sie gerade im Mund hatte. "Nö, sind wohl irgendwelche Touristen halt?", meinte sie fragend.
"Die Amis im Ochsen, das sind die "internationalen Stars", die in den Filmen mitspielen, für die ich morgen den Drehtag habe", erklärte ich.
"Neiiin", sagte sie erstaunt und sah mich neugierig mit aufgerissenen Augen an. "Und mit denen wirst Du morgen... also... Du weißt schon...?", fragte sie neugierig. "Ja, also naja, so genau weiß ich noch nicht was ich da morgen genau mache und mit wem", wich ich der Frage aus. "Das musst Du mir aber unbedingt erzählen hinterher", strahlte sie mich an. Als wir ausgetrunken hatten, zahlte ich noch mein Abendessen und wir gingen zu Maria nach Hause. Ich übernachtete bei ihr, hier im Ort bewohnte sie die Einliegerwohnung im Haus ihrer Eltern.
Am nächsten Morgen standen wir früh auf, denn Maria hatte Frühschicht im Hotel und musste dort das Frühstück vorbereiten. Ich kam mit und half ihr ein wenig, schüttete Brötchen in die Körbe, sortierte Marmeladenpackungen und Cornflakes ...
... in die vorgesehenen Schüsseln. Als wir fertig waren, frühstückten wir zusammen.
"Frühschicht finde ich besser. Ist nicht so stressig, denn morgens ist Selbstbedienung und mittags sind nicht so viele Hotelgäste da. Aber abends, da ist die Hütte voll und es kommen noch Gäste aus dem Ort, die gar nicht hier im Hotel wohnen. Und natürlich Einheimische", sagte Maria kauend.
"Ich weiß nicht, immer so früh aufstehen, das würde mich umbringen", entgegnete ich kopfschüttelnd und sie fing an zu kichern. "Na, Dein 'Ferienjob' wäre aber auch nichts für mich", entgegnete sie, "so nackt vor den ganzen Leuten, und mir dann von irgendwelchen Typen einen 'reinschieben lassen", schmunzelte sie.
Wir waren mit dem Frühstück fertig und räumten unseren Tisch ab. Während meine Freundin weiter arbeiten musste, spazierte ich zurück zur Wohnung, wo ich noch eine Stunde ein Nickerchen machte, dann meine Tasche packte mit allen Sachen, die ich beim Drehen brauchen würde. Dann machte ich mich auf den Weg.
Ich schlenderte durch die Straßen, an Feldern und Weiden vorbei bis zu dem etwas abgelegenen Haus mit großem Garten, der mit einer dichten Hecke rundum vor neugierigen Blicken geschützt war.
Ich mochte die sommerliche Wärme, die zu dieser Jahreszeit schon am Vormittag ihre Kraft zu entfalten begann. Ich trug ein leichtes Sommerkleid und spürte den leichten, warmen Luftzug auf meiner Haut. Als ich mein Ziel schließlich erreicht hatte, klopfte ich an der Haustür. Einmal, nach einer halben ...