Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 1
Datum: 02.09.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: elektroschamane
... Minute noch einmal. Dann öffnete sie sich.
Ein dicklicher Mann mit Jeans, schwarzem T-Shirt und Halbglatze, der seine verbliebenen, braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, stand vor mir und lächelte mich an, als er mich erkannte.
"Ah, Sabrina. Guten Morgen, komm 'rein", begrüßte er mich. Ich grüßte ebenfalls, trat ein und er schloss die Tür wieder hinter mir. Aus einem Zimmer im Erdgeschoss hörte ich theatralisches Stöhnen und das rhythmische Klatschen aufeinanderprallender Körper. "Und, was soll ich heute machen, und wo soll ich hin?", fragte ich.
"Du kannst Dich oben im Bad vorbereiten und dann im Wohnzimmer Platz nehmen, bis Du dran bist. Dein Partner wird da auch warten, wenn er fertig ist", wies Bernd, so hieß der Zopfträger, mich an.
"Deine Szene heute wird ganz einfach. Du liegst mit Deinem Partner nackt im Bett, er streichelt an Dir herum, Deinen Bauch, die Titten, die Innenseite Deiner Schenkel, die Du spreizt, dann Deine Möse. Das macht er, bis Du ihn anbläst, Dich auf ihn setzt und ihn reitest. Zum Schluss gibt's ein Reverse Cowgirl, also Du drehst ihm beim Reiten den Rücken zu und wenn er so weit ist spritzt er auf Deinen Bauch. Weitere Stellungen nach Regieanweisung. Alles klar?".
"Ja,", antwortete ich, nickte ihm freundlich zu und erklomm leichtfüßig die Treppe. Nach einer kurzen Dusche ging ich wieder abgetrocknet und mit einem Handtuch bewaffnet, aber ansonsten vollkommen nackt, in das Wohnzimmer. Dort lagen meine Kleider ...
... und die übrigen Sachen. Das Sofa war als Sitzgelegenheit für uns mit einer Wolldecke versehen worden. Ich breitete das Handtuch auf dem Sofa aus, setzte mich darauf, griff eine der Illustrierten, die auf dem Couchtisch davor herumlagen und begann gelangweilt zu blättern.
Das tat ich einige Minuten, bis ich genug hatte und die Zeitschrift wieder auf den Tisch legte. "Promi-Skandale", murmelte ich vor mich hin und schüttelte den Kopf. Damit meinte ich nicht nur die Illustrierte, in der ich geschmökert hatte, sondern auch die Anderen, die dort lagen.
Links von mir stand eine Wohnzimmer-Schrankwand und in einem Fach standen mehrere Getränkedosen. Die kamen mir gerade recht, denn mittlerweile war ich durstig geworden. Ich erhob mich, ging hinüber und nahm eine Dose Cola. Gläser standen in anderen Fächern der Schrankwand hinter einer großen Glastür.
Ich überlegte kurz, ob ich ein Glas nehmen sollte, entschied mich aber dagegen. In der Glastür erblickte ich mein durchscheinendes Spiegelbild, mein Gesicht mit den schulterlangen, schwarzen Haaren, meine üppigen Brüste mit den großen, dunklen Warzenhöfen und dem dichten, schwarzen Busch Schamhaar zwischen den Beinen. Gerade als ich mich umdrehen wollte öffnete sich die Tür hinter mir und jemand trat ein.
"Hallo, Sabrina, ich bin Franco und wir sollen heute zusammen drehen", ertönte hinter mir eine männliche Stimme auf Englisch mit einem südländischen Akzent. Mein Filmpartner war angekommen. Ich drehte mich um und lächelte. ...