1. Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 1


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: elektroschamane

    ... Meine Brüste schwangen weiter zur Seite als ich schon stand, dann wackelten sie kurz hin und her. "
    
    ", dachte ich.
    
    Der Neuankömmling stand schon zwischen Sofa und Wohnzimmertisch und sah mich überrascht an. Sein Blick glitt von meinem Gesicht weiter nach unten, über meine entblößten Brüste, meinen Bauch bis zwischen meine Beine und wieder nach oben. "Bellissima!" entfuhr es ihm leise, aber doch laut genug, dass ich ihn hören konnte.
    
    Auch ich nutzte den Augenblick und taxierte meinen heutigen Filmpartner. Seine breite Brust war leicht mit dunkelblonden Haaren bewachsen, sein Bauch flach und durchtrainiert und zwischen seinen sehnigen, kräftigen Beinen hingen zwei große Hoden und ein großer Penis. Das heißt, der Penis hing eigentlich nicht mehr, denn während er meinen Körper begutachtete, war er größer und fester geworden und hatte sich ein wenig aufgerichtet.
    
    Ich musste grinsen und sah meinem Gegenüber ins Gesicht: er war der Hotelgast, der Italiener, der mir gestern Abend zugeprostet hatte. Auch er hatte mich erkannt.
    
    "Oh, wir haben uns doch gestern Abend im Restaurant gesehen", meinte er verblüfft. "Also ich hätte nicht gedacht, dass...", begann er den Satz und zögerte. "...dass Du mich
    
    wiedersiehst?", vollendete ich den Satz mit schnippischem Unterton. Er lachte kurz auf. "Nein, dass ich Dich schon so bald nackt bewundern kann", erwiderte er, ebenfalls mit schnippischem Unterton. Humor hatte er, das musste ich ihm lassen.
    
    Ich warf einen kurzen Blick ...
    ... zwischen seine Beine. Der Penis hatte sich mittlerweile weiter aufgerichtet. Ich grinste ihn an. "Na, Dir scheint ja immerhin zu gefallen was Du siehst. Magst Du auch was trinken?", sprach ich ihn auch auf Englisch an und zeigte dabei kurz auf sein Glied, das sich weiter aufrichtete.
    
    "Nein danke, ich habe gerade gefrühstückt". Ich öffnete die Dose und nahm einen kräftigen Zug, spürte die prickelnde Süße der Limonade auf der Zunge, während ich zum Sofa zurückging.
    
    Als ich mich wieder auf meinen Platz setzte, hatte Franco schon Platz genommen und ich saß nun neben ihm, stellte die Dose auf dem Tisch ab. Sein steifes Glied ragte zwischen seinen Oberschenkeln auf. Das kurz geschnittene Schamhaar ließ es noch beeindruckender erscheinen. "
    
    ", dachte ich und bemerkte, dass er seinen Blick noch immer nicht von mir abwenden konnte.
    
    Ich lächelte ihn an, drehte mich mit dem Oberkörper ein wenig zu ihm hin, hob meine Brüste mit den Händen an und ließ sie los, so dass sie wieder nach unten fielen und ein wenig auf und ab wippten. Dann legte ich beide Hände auf meinen Kopf und drehte den Oberkörper ruckartig nach rechts und links. Meine Brüste schwangen hin und her. "Na, Du kannst Deinen Blick ja gar nicht von mir abwenden", foppte ich ihn.
    
    Ich betrachtete ihn ebenfalls noch einmal, seinen attraktiven, sportlichen Körper, das gut aussehende, kantig-männliche Gesicht und das große, steife Glied. Einige geschwollene Adern traten an seiner Oberfläche hervor, die pralle Eichel war ...
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