1. Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 1


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: elektroschamane

    ... nur wenig dicker als der Schaft, der ebenfalls einen nicht zu verachtenden Durchmesser hatte. Ich bemerkte ein verlangendes Ziehen in meinem Unterleib, spürte, wie meine Scheide sich weitete und feucht wurde, allmählich bereit wurde für Geschlechtsverkehr. Das würde meine Arbeit später erleichtern.
    
    Er grinste. "Ich mag es, wenn eine Frau auch wie eine Frau aussieht". Ich spürte, wie er mit einem Finger nur wenige Zentimeter über die Innenseite meines Oberschenkels strich, doch diese Berührung fuhr mir direkt in den Unterleib, in dem sich eine wohlige Wärme auszubreiten begann.
    
    "Und ich mag es, wenn ein Mann auch wie ein Mann aussieht", kicherte ich und zeigte auf sein steifes Gemächt. Er rutschte ein Stück nach vorne, setzte sich etwas näher an die Kante der Sitzfläche, aber lehnte weiterhin an der Rückenlehne, so dass er mir einen besseren Ausblick auf seinen erigierten Schwanz gewährte und grinste.
    
    "Ziemlich groß", sagte ich und strich ebenfalls mit den Fingern über seinen Oberschenkel, spürte seine Behaarung. "Darf ich mal... anfassen?", fragte ich. "Nur zu, Du wirst ihn heute ohnehin noch zu spüren bekommen". Ich umschloss ihn mit den Fingern, die ich ein wenig auf und ab gleiten ließ.
    
    Er war tatsächlich hart und schien voll erigiert. Dennoch schien er unter meinen Berührungen noch ein wenig mehr anzuschwellen. Er stöhnte auf. "Ah, weiche Hände", presste er hervor.
    
    Fasziniert betrachtete ich das Teil in meiner Hand, die wieder abwärts glitt. Erneut ...
    ... stöhnte er auf. "Ich habe keine Ahnung, ob Du überhaupt in mich 'reinpasst", meinte ich und ließ ihn plötzlich los. "Nun, manche Fragen lassen sich nur durch ein Experiment beantworten", entgegnete er grinsend.
    
    Franco rutschte mit dem Hinterteil noch ein kleines Stück nach vorne, so dass er mit dem Hintern fast auf der Kante des Sofas saß und drückte mit einer Hand seinen Schwanz nach vorne, so dass er senkrecht aufgerichtet stand.
    
    Sollte ich mich jetzt etwa auf ihn setzen? Ich starrte das steife Ding an und leckte mir über die Lippen. Ich spürte das leichte Pochen in meinem Inneren, meine Feuchtigkeit, biss mir auf die Unterlippe. "
    
    ", dachte ich, sah Francos Grinsen, blickte ihm direkt in die Augen und musste lächeln. Ich setzte mich auf, schwang mein Bein über seinen Körper, so dass ich über seinem Unterleib kniete. Mit den Schulterblättern stützte er sich noch immer an der Rückenlehne ab.
    
    Allmählich senkte ich meinen Unterleib herab, dorthin, wo ich seinen steifen Penis vermutete. Sehen konnte ich ihn ja nicht. Franco blickte auf seine Männlichkeit und brachte diese mit der Hand in die richtige Position. Schließlich spürte ich die warme Eichel an meinen Labien und senkte mein Becken noch weiter ab.
    
    Der Penis teilte meine Schamlippen und wurde nun allmählich von mir umschlossen. Ich spürte, wie meine Scheide von seiner steifen Männlichkeit gedehnt und ausgefüllt wurde. Pochend schwoll mein Klit weiter an und der Saft schoss mir zwischen die Beine, ließ meine Möse ...
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