1. Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 1


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: elektroschamane

    ... was mein Sexpartner mit einem Aufgrunzen quittierte. Meine Bewegungen waren allmählich rascher und heftiger geworden.
    
    Ich hatte meine breiten Hüften erneut angehoben und war gerade dabei, meinen Liebhaber wieder mit der Möse zu umfangen, als sich die Tür öffnete und Bernd hereinkam. Sein Gesicht, zeigte einen teils verärgerten, teils überraschten Gesichtsausdruck.
    
    "Könnt ihr bitte damit aufhören?", sprach er uns an, "ihr seid gleich dran. Ist ja schön, dass ihr Euch schon mal angeheizt habt, aber hebt Euch das bitte für den Dreh auf. Dauert auch nicht mehr lange".
    
    Der schon in Griffweite befindliche Orgasmus verkroch sich wieder irgendwo in den Tiefen meines Körpers, ich hob meine Hüften an und ließ Francos Schwanz herausflutschen. Wir sahen uns an, und keuchten, während wir allmählich wieder zu Atem kamen. Gierig betrachteten wir gegenseitig unsere Körper. Meine Erregung flaute ab, aber meine Möse war immer noch feucht, Francos Penis immer noch voll erigiert.
    
    Kurz darauf öffnete die Tür sich erneut und Bernd steckte wieder seinen Kopf hinein. "Ihr seid dran, wir können loslegen".
    
    Gemeinsam gingen Franco und ich zu dem Zimmer, in dem unsere Szene gedreht werden sollte. Meine Brüste wippten bei jedem Schritt ein wenig auf und ab. Ich drehte meinen Kopf zu Franco, grinste ihn an und raunte ihm zu: "Dein Schwanz wird ein toller Job werden". Er grinste nur. Mein Blick fiel auf sein steifes Glied, das wie eine Fahnenstange zwischen seinen Beinen hervorragte. Beim ...
    ... Gehen wippte es bei jedem Schritt auf und ab.
    
    Wir betraten das Zimmer. Ein Doppelbett mit dünner Bettwäsche, gegenüber ein Kleiderschrank mit Spiegelfront, dazwischen Beleuchtung und Leitungen, die auf dem Boden lagen. Die Crew kannte ich schon: Bernd fungierte als Regisseur, Frank als Kameramann und Silke war die Beleuchterin. Franco und ich setzten uns schon auf das Bett. "Na, so wie es aussieht kannst Du auf das Anblasen verzichten, Sabrina. Stattdessen fangt ihr in der Missionarsstellung an. Frank, Silke, da machen wir dann eine Nahaufnahme beim ersten Eindringen. Achtet darauf, das alles gut ausgeleuchtet ist", begann er uns alle zu instruieren. Als alles erklärt war ging es los.
    
    Die Kamera lief kaum, als Franco sich neben mir ins Bett legte. Ich tat so, als würde ich schlafen und er schmiegte sich an mich. Langsam begann er an mir herumzustreicheln, Bauch, Hüften, er drehte sich zu mir hin. Ich spürte, wie sein steifer Penis an meine Hinterbacken drückten. Er wurde kühner, küsste mich in den Nacken und langsam wanderten die Hände aufwärts. Gespielt begann ich aufzuwachen, grunzte genüsslich und drängte mich ihm entgegen.
    
    Francos große Hände packten meine Titten. Seine Berührungen waren überraschend zärtlich, auch wenn er ordentlich hinlangte, meine füllige Oberweite in alle Richtungen drehte und wendete und durch die Hände gleiten ließ. Ich drehte mich weiter zu ihm hin, stöhnte theatralisch und begann allmählich meine Beine zu spreizen. Seine Hände glitten ...
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