1. Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 1


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: elektroschamane

    ... abwärts, über die Innenseite meiner Oberschenkel, an denen er zog, so dass ich meine Schenkel weiter spreizte und der Kamera die Möse präsentierte.
    
    "Ja, genau so ist's richtig", hörte ich Bernd sagen und sah, wie er dabei mit dem Kopf nickte. Die Kamera war direkt zwischen meine Beine gerichtet.
    
    Francos Mund schnappte nach meinen Brüsten und begann die Brustwarzen nun leidenschaftlich mit den Lippen zu beknabbern und zu küssen, seine Finger wanderten zwischen meine Beine, wühlten in meinen Schamhaaren. Schließlich spreizte er mit zwei Fingern meine Schamlippen, so dass meine Labien sichtbar wurden. Einen Finger schob er vorsichtig dazwischen und drückte sanft gegen mein Döschen, um in mich einzudringen. Ich stöhnte wieder auf und spürte, wie der Finger ein Stück in mich hineinglitt und sich ein- und aus zu bewegen begann.
    
    "Ah, Du bist ja immer noch feucht", flüsterte Franco mir ins Ohr. Das stimmte zwar, aber das Gefummel mit ihm machte mich wieder an, auch wenn ich durch die Filmcrew und die Beleuchtung nicht so in Fahrt kam wie in dem Warteraum, als wir beide allein gewesen waren. "OK, wir haben genug Material vom Vorspiel, ihr könnt loslegen", rief Bernd uns zu.
    
    Frank und Silke standen jetzt neben dem Bett. Ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und Franco legte sich zwischen meine Schenkel. Ein Bein winkelte ich an, das Bein auf der Seite der Kamera lag gerade und so flach wie möglich auf dem Bett. Ich drehte meinen Körper ein wenig in Richtung ...
    ... der Kamera und Franco neigte seinen Körper zur anderen Seite, so dass wir uns zur Kamera hin öffneten und diese einen optimalen Ausblick auf alles hatte, was zwischen meinen Beinen geschah.
    
    "Gleitgel?", fragte Bernd. "Also,
    
    brauch's nicht", antwortete ich. Bernd lachte kurz und wissend auf. Silke leuchtete alles gut aus und Frank war auch bereit.
    
    Dann kam der große Moment. Franco bewegte mir seinen Unterleib entgegen, ich drängte mein Becken nach oben, dann spürte ich seine Eichel, die gegen meinen Eingang drängte.
    
    "Stop", rief Frank, "Band ist zu Ende, ich muss ein Neues einlegen". Franco machte ein reichlich genervtes Gesicht. "Das konnte Dir wohl nicht früher einfallen?", knurrte er. Frank ließ sich nicht beirren, nahm die Kassette heraus, beschriftetete sie sorgfältig, packte sie weg, entfernte die Folie von der neuen Bandkassette. Franco rollte mit den Augen. "Hast Du's bald?", blaffte er ihn an. "Nur ruhig, gleich geht's weiter", meinte Bernd. Schließlich war Frank wieder bereit.
    
    Wir fingen wieder von vorne an. Franco bewegte mir seinen Unterleib entgegen, bis sein Penis gegen meinen Eingang drängte. Mein Becken zuckte ein wenig nach oben, Francos Eichel drückte weiter und meine Schamlippen teilten sich für ihn. Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter schob er sein steifes Glied in meine Möse. Schön langsam, so dass die Kamera alles filmen konnte und wir genug Material produzierten.
    
    Es gefiel mir, ihn erneut in mir zu spüren, auch wenn es mich in ...
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