Eskalation Teil 03
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKojote
... ihrer Hand über ihren Bauch fahren zu wollen. Ich gab ihr mit einem Nicken zu verstehen, dass sie meinen Segen hatte.
Fasziniert sah ich mit an, wie sie ihren halben Unterarm ohne Probleme in ihrem Hosenbund verschwinden ließ. An ihrem Gesicht konnte ich ablesen, dass sie sofort fand, was sie gesucht hatte.
Als die Brünette leise stöhnend mit den Fingern ihr Honigtöpfchen erreichte, zog ich meine Schwester wieder zu mir heran und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sie zwar schwer atmete, aber dennoch begierig meinen Schwanz wieder in ihrem Mund aufnahm.
Diesmal drückte ich sie allerdings nicht nach unten, sondern führte ihren Kopf nur so weit, bis ich ihren Rachen erreichte, bevor ich sie wieder noch oben zog. Und das wiederholte ich dann langsam schneller werdend.
Nach allen Regeln der Biologie hätte ich überreizt sein müssen. Aber stattdessen war ich spitz wie Nachbars Lumpi. Das Saugen, der Druck der Lippen und das Spiel der Zunge an meiner Eichel machten das nicht besser. Und so löste ich meinen Blick von der Bedienung.
Auch wenn ich durchaus weiter mitbekam, dass sie sich da in ihrer Hose selbst befriedigte. Sie machte sich nämlich keine Mühe, ihr leises Keuchen zu unterdrücken und stöhnte auch ein paar Mal vernehmlich.
Ich allerdings auch, denn Natty gab sich alle Mühe, mir nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen, während ich das Tempo bestimmte, in dem ich ihrem Mund fickte.
Dementsprechend dauerte es nicht lange, bis sich mein Orgasmus ...
... ankündigte. Und ich war so weit, dass ich daraus kein Geheimnis machte, sondern laut und vernehmlich anfing zu schnaufen. Was wiederum sowohl die Häufigkeit, als auch die Lautstärke dessen erhöhte, was die Brünette von sich gab.
So richtig widmete ich dem allerdings keine Aufmerksamkeit mehr, als sich mein Saft seinen Weg meinen Schwanz hinauf bahnte und von Natty gierig in ihren Mund gesaugt wurde. Mit einem ziemlich erlösten Stöhnen spritzte ich ihr die gesamte Ladung in den Rachen und wurde dann saugend und mit den Lippen pumpend auch noch vom letzten, kleinen Tröpfchen befreit.
Und all das, ohne auch nur noch einen weiteren Handschlag tun zu müssen. Was definitiv in den Bereich einer absoluten Luxusbehandlung fiel.
Das Beste war ihr stolzer Blick, als sie sich schließlich löste und mich ansah. Sie glühte sichtlich und hielt den Mund sorgsam geschlossen. Und dann lächelte sie kurz und ich sah sofort, dass die Show noch nicht ganz vorbei war.
Matt und befriedigt sah ich ihr beim Aufstehen zu und realisierte, dass sie die Kellnerin zum Ziel hatte. Was mich zwar ein wenig neugierig, aber ansonsten ziemlich ratlos machte.
Die Brünette hatte noch immer die Hand in der Hose, bewegte sich aber nicht mehr, als sie erfasste, dass Natty zu ihr wollte. Sie schien auch nicht so genau zu wissen, was meine Freundin von ihr wollte und schwankte ein wenig zwischen leichter Sorge und einer unbestimmten Hoffnung.
Gemeinsam beobachteten wir meine Kleine dabei, wie die sich vor ihr ...