Eskalation Teil 03
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKojote
... Und ich persönlich konnte das durchaus nachvollziehen.
Wäre es nach mir gegangen, hätte sie es in einen Blumenkübel, ein Taschentuch oder notfalls auch auf einem der leeren Teller loswerden können. Aber ich war bei dieser Darbietung nur ein Zuschauer und hatte rein gar nichts zu melden.
Die Regie führte meine kleine Schwester. Oder diese fremde Frau in ihrem Körper, die mich spielend in atemloses Staunen versetzen konnte.
„Wenn auch nur der Hauch einer Chance bestehen soll, dass du ihn jemals wiedersiehst, schluckst du es gefälligst", zischte sie der Kellnerin zu und packte deren Haar, um ihren Kopf daran zu hindern, sich von mir abzuwenden. „Sieh hin und denk genau darüber nach."
Der Armen gingen fast die Augen über, als sie das hörte. Und ein Ausdruck ziemlicher Verzweiflung trat in ihren Blick. Fast war ich bereit, einzuschreiten.
„Stell dich nicht so an, Bitch", fauchte Nat. „Das wird ja wohl nicht die erste Ladung sein, die du zu schlucken hast."
Ich konnte mit Fug und Recht behaupten, diese kleine, rothaarige Furie nie zuvor gesehen zu haben, die da mit ihrem armen Opfer spielte, wie eine Katze mit einer halb toten Maus. Und ich sollte mich wohl schämen, das Schauspiel auch noch faszinierend zu finden. Aber das war ganz einfach so.
Ich sah der Kellnerin dabei zu, wie sie ...
... noch ein wenig um Fassung und einen letzten Rest Würde kämpfte, bevor sie vor der Hand kapitulierte, die ihre rechte Brust grob packte. Dann schluckte sie - vielleicht mehr vor Schreck als aufgrund einer bewussten Entscheidung.
Als sie das allerdings geschafft hatte, warf sie mir - ja, mir, verdammt! - einen Blick zu, der sich nur als Beifall heischend beschreiben lässt. Ich konnte gar nicht anders, als ihr anerkennend zuzunicken.
„Siehst du?", säuselte Nat nun mit honigsüßer Stimme. „War doch gar nicht so schwer."
Ich schwöre, es war Stolz, was über die Züge der Brünetten huschte.
„Und jetzt schreibst du deine Nummer auf die Rechnung und gehst vor ihm auf die Knie, damit er dir das Geld für unser Essen geben kann. Und deine Bezahlung für deine Hurendienste..."
Ich verschluckte mich und musste ein paar Mal husten, als ich das hörte. Das hatte sie jetzt nicht wirklich gesagt, oder?
Der halb nackten Frau nach zu urteilen, die ohne Scheiß vor mir kniete, als ich die Augen wieder öffnete, hatte sie aber doch. Und dem siegesgewissen Grinsen meiner Schwester im Rücken der Bedienung nach, schämte sie sich nicht einmal dafür.
Ich konnte nur fassungslos den Kopf schütteln.
Ohne es verhindern zu können, rutschte mir fast schon ein wenig ehrfürchtig heraus: „Ach du
scheiße
...!"