1. Eskalation Teil 03


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKojote

    ... Zittern absah, das ihren ganzen Körper im Griff hatte.
    
    Es war so ein Moment wie in einem Hollywood-Film, wo alle darauf warteten, was der Typ nun tat. Schweigend, aufmerksam und vielleicht sogar stellenweise bereit, jede Sekunde einzugreifen.
    
    Und wie in so einem Film sah ich gar keine andere Möglichkeit, als mit dem Ende der Leine in meiner Hand zu tun, was ich indirekt angekündigt hatte. Nicht fürs Publikum, sondern für meine Schwester. Oder für mich?
    
    Jedenfalls schlug ich zu. Aus dem Handgelenk, aber mit Kraft. Und es klatschte geradezu höllisch laut und hinterließ einen deutlichen, roten Striemen auf ihren beiden Pobacken.
    
    „Aah!", japste sie erschrocken.
    
    Und die Zuschauer keuchten kollektiv schockiert.
    
    „Danke, Herr!", rief Natty dann gleich im Anschluss laut und deutlich.
    
    Wieder keuchte die Menge - zumindest für meine Ohren - auf. Diesmal allerdings eher verblüfft.
    
    „Härter bitte!", verkündete sie als Nächstes.
    
    Und diesmal brach sie damit die Erstarrung der Umstehenden.
    
    Ich musste fast lachen, als ich noch einmal zuschlug. Und wie sie es erbeten hatte, tat ich es so hart, wie ich aus dem Handgelenk konnte.
    
    Sie quietschte laut vor Schmerz. Aber ebenso offensichtlich bedankte sie sich erneut und bat um noch einen Schlag. Die Leute um uns herum schienen es plötzlich sehr eilig zu haben, nicht mehr so offensichtlich auf etwas zu starren, was zwar wie Misshandlung aussah, aber offensichtlich irgendein zutiefst unanständiges Sexspielchen ...
    ... war.
    
    Alle, bis auf die beiden Anzugträger, die sich wohl dachten, dass man durchaus hinsehen durfte, wenn so etwas öffentlich praktiziert wurde.
    
    „Genug", sagte ich leise.
    
    Natty reagierte sofort und richtete sich auf. Sorgsam strich sie ihr Kleid wieder glatt - oder streichelte ihren Po, der vermutlich noch nachbrannte - und drehte sich dabei langsam um.
    
    Ihr Gesicht war rot angelaufen. Aber sie sah kaum beschämt aus. Es wirkte eher wie große Aufregung auf mich. Ihre Augen funkelten regelrecht.
    
    „D-darf ich dich küssen?", wisperte sie flehend.
    
    „Frag mich das niemals", gab ich leise und sehr ernsthaft zurück.
    
    Sie verstand und sprang mir in die Arme, um meinen Mund mit kleinen, atemlosen Küssen zu bedecken. Ich erwiderte sie, so gut ich konnte. Zitternd und voller Hektik versuchte sie, Atmung und Küsse zu koordinieren und scheiterte fast dabei. Also hielt ich sie im Arm, bis sie sich etwas beruhigt hatte.
    
    Und dabei wurde mir bewusst, dass wir schon wieder in aller Öffentlichkeit etwas getan hatten, womit wir mächtig Aufmerksamkeit erregten. Aus dem kürzlich erlebten Schrecken hatte ich also unterm Strich rein gar nichts gelernt.
    
    „Ich liebe dich", hauchte Natty.
    
    Und während ich sie zur Antwort küsste, fragte ich mich, was für ein wichtiger Gedanke es gewesen war, dem ich gerade noch nachging...
    
    Wir setzen wieder unseren Weg fort. Weder meine Schwester noch ich scherten uns um die beiden amüsierten Männer, die uns nachsahen. Ich für meinen Teil war ganz von ...
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