1. Eskalation Teil 03


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKojote

    ... der Frau gefangen, die ich wieder im Arm hielt.
    
    Ich erlebte eine regelrechte Epiphanie, als mir aufging, dass Natty mich kaum bremsen würde. Ich war bereits ein risikobereiter Mensch und meine Schwester war richtiggehend unvernünftig. Vor allem, wenn es um Sex ging, wie ich feststellte.
    
    Danke, Gott. Womit auch immer ich das verdient hatte.
    
    Bis wir das Restaurant erreichten, das ich im Sinn hatte, sprachen wir kaum ein weiteres Wort. Zuerst genossen wir die Nähe, während wir durch den Park spazierten. Die Art, wie sich meine Schwester dort an mir festklammerte, sagte mir eine Menge darüber, wie wichtig ihr das war.
    
    Was sexuellen Masochismus anging, war ich ein wenig beschriebenes Blatt, aber mir war einmal erklärt worden, dass es ein Gegengewicht geben musste. Und das bestand in unserem Fall offenbar darin, dass ich Natty fest an mich drückte und ihr das Gefühl gab, ganz bei ihr zu sein.
    
    Außerdem hatten sich die Dinge so schnell entwickelt, dass eine kleine Atempause uns beiden willkommen war.
    
    In der Fußgängerzone meiner Heimatstadt war diese traute Zweisamkeit dann vorüber, aber was sie ablöste, war auch nicht von schlechten Eltern.
    
    Ich musste Natalie nicht dazu auffordern oder sie ermutigen. Ich hätte das auch von mir aus gar nicht erst in Erwägung gezogen, aber meine Schwester war offenbar mehr als ein wenig exhibitionistisch veranlagt.
    
    Sie setzte sich ganz aus eigener Kraft in Szene und zog die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich, wodurch die ...
    ... sich dann zwangsläufig auch auf mich richtete.
    
    Außerhalb von Nachtklubs hatte ich selten gesehen, wie sich eine Frau so dermaßen sinnlich inszenierte. Sie ging weit genug auf Abstand von mir, um unsere Verbindung über die Leine deutlich hervorzuheben und sie bewegte sich...
    
    My, oh my... Wenn ich sagen würde, wie eine Göttin der Lust, würde das entsetzlich kitschig klingen, aber es war genau der Vergleich, der mir in den Sinn kam.
    
    Sie ging nicht, sie schwebte mit wiegenden Hüften und hoch erhobenem Kopf durch eine belebte Fußgängerzone. Sie wirkte so... stolz und fast schon unnahbar. Und sie wich niemandem aus, der ihr entgegenkam. Sie ließ immer die anderen Leute ausweichen, die nicht selten stehen blieben und sich umdrehten, um ihr nachzusehen, selbst wenn sie weiblich waren.
    
    Ich kann sagen, dass ich stolz wie Oskar auf meine Freundin und Schwester war. Und nicht wenig glücklich darüber, der Mann an ihrer Seite zu sein, auch wenn das nicht wirklich mein Verdienst war.
    
    Natty mochte das anders sehen und hatte da auch sicherlich einige Argumente vorzubringen, aber ich würde darüber keine Diskussion mit ihr beginnen. Derjenige, den das Glück gesegnet hatte, war in meinen Augen ich. Basta.
    
    Als wir das Restaurant erreichten, suchten wir uns einen abgelegenen Tisch. Ohne das absprechen zu müssen, wollten wir beide genug Privatsphäre, um ungestört reden zu können.
    
    Und das taten wir auch, während wir auf unsere Bestellung warteten. Es gab schließlich so einiges ...
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