Sex auf Krankenschein
Datum: 04.09.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Achterlaub
... aufgefordert, damit sofort aufzuhören. Ihr hingegen machte es nichts, wenn ich den Stiel des Hämmerchens unten hineinschob und in ihrem geilen Loch herumwühlte oder auch ihre Hintertür damit verwöhnte. Auch mochte sie es sehr, wenn ich sie auf das blanke Hinterteil schlug. Ihr Po war schön fest. Das spürte ich bei dem ersten Schlag mit der flachen Hand. Dabei sollte ich zuweilen auch Hilfsmittel benutzen. Sie hatte einen feinen Lederriemen, wohl von einer alten Handtasche, mitgebracht. Ich musste so lange auf sie einschlagen, bis sichtbare Riefen ihr Hinterteil zierten. Danach war sie immer besonders geil auf meinen Schwanz. Sie hat ihn zwar derb angefasst, dafür aber geblasen, dass ich die Englein singen hörte. Wenn es zum Äußersten kam, nahm sie meine Latte immer aus dem Mund und hielt ihn davor. Sie wollte, sagte sie mir, auch sehen, wie ich all meine Männlichkeit in ihr Maul spritze. Dass sie die Rute dann sauber geleckt hat, verstand sich für sie von selbst.
Öfter hat sich mich mit den Worten "Zeig mir deine Nudel" begrüßt. Das war sozusagen der Auftakt für unsere Liebesspiele. Es konnte vorkommen, dass sie sich auf die Untersuchungspritsche legte und sich am ganzen Körper beinahe eine Stunde lang ablecken ließ. Meine Zunge war danach für Stunden trocken, rau, geschwollen und vollkommen geschmacklos. Da sie immer ihre Reizwäsche anbehielt, durfte ich nur ihre wenigen freien Körperstellen genießen. Ich musste oben zwischen ihren Beinen beginnen. Während ich dort ihr ...
... weiches zartes Fleisch benuckelte, bearbeitete sie mit dem Fuß meinen Unterleib. Sie war darin äußerst geschickt und verstand es sogar, meinen Schwanz unterdessen mit ihrem großem Zeh zu wichsen. Sie hatte den harten Riemen zwischen ihre Zehen geklemmt. Der Reiz, der von den bestrumpften Füßen ausging, war ungeheuerlich. Einmal wurde ich davon so scharf, dass ich ihr über die Unterschenkel gespritzt habe. Aber selbst wenn es nicht soweit kam, war es doch durchaus erquickend, ihre Zehen zwischen den Beinen, zuweilen sogar an der Rosette zu spüren. Leider musste ich ihr Geschlecht bei meinen mündlichen Übungen aussparen. Dabei lagen doch ihre Schamlippen fein gekräuselt unmittelbar vor meinen Augen. Ihre Erregung konnte sie nicht verbergen. Es dauerte nie lange, da waren die feinen Perlen der Lust zwischen ihren Schenkeln sichtbar. Susanne wies trotz ihrer Anfang vierzig immer noch fast am ganzen Körper feste Haut auf. Besonderen Spaß hatte sie, wenn ich sie unter den Armen leckte. Das muss furchtbar gekitzelt haben. Denn sie lachte in einem fort und verlangte mehr. Ich muss schon sagen, es war eine tolle Zeit mit ihr.
Was mich immer besonders anregte, war wenn sie mir nach der Lecktour erlaubte, sie vollzusaften. Susanne hatte stets großen Gefallen daran, mein Glied spritzen zu sehen. Manchmal bat sie mich, meinen Prügel vor ihren Augen genussvoll zu reiben. Sie hatte dann die Hand in ihrem Schoß versenkt und rubbelte sich währenddessen ihre Erbse nass und hart. Kurz bevor es ...