1. Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 04


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub

    ... -- ein Lächeln durchzog in diesem Augenblick ihr Gesicht -- ich habe da immer noch Spaß dran. Oder glaubtest du etwa, ich hätte es nur dir zuliebe getan. Nein -- lachte sie laut auf -, es geht nicht nur um deine Bedürfnisse."
    
    Natürlich wusste ich das alles. Aber irgendwie war das Bewusstsein verschüttet. So versprach ich nach einigen Momenten, in denen wir uns vertraut in die Augen blickten, dass ich mich bald darum kümmern würde. „Lass dir nicht zuviel Zeit. Am Besten gehst du gleich nächstes Wochenende aus und begibst dich auf Freiersfüße", fügte sie eindringlich und mit erhobenem Zeigefinger hinzu.
    
    Mit diesem Gespräch, genauer: der deutlichen Ansprache der Großmutter meines Kindes fand ich langsam den Weg in die Normalität zurück. Nach Sex war mir an jenem Tag nicht. Aber Elisabeth schien offensichtlich in Höchstform. Denn als schon die Kleine den Tag in ihren Träumen verarbeitete, klingelte es bei mir. Elisabeth hatte sich wunderbar verführerisch zurecht gemacht. So kannte ich sie gar nicht. Ihre Augen waren dunkel gefärbt, den Lippen hatte sie eine strahlende Farbe verpasst, und dazu erschien sie nur mit einem Morgenrock bekleidet, den sie sogleich nach dem Eintreten in der Diele hinabgleiten ließ.
    
    So sah sie trotz ihres fortgeschrittenen Alters immer noch begehrenswert aus. Ihre Brustwarzen hingen zwar nach unten, schienen mir indes wunderbar dick und feucht glänzend. Es war ein richtiger Überfall, der meine Gemütslage urplötzlich ins Positive ...
    ... wendete.
    
    Denn in der rechten Hand hielt Elisabeth eine Dose mit Sahne, die sie noch im Eingangsbereich genüsslich über die Spitzen ihrer Brüste sprühte. Wahrlich ein wunderbares Abendessen. Abwechselnd lutschte ich nun die Sahne von ihren immer noch festen Brüsten.
    
    Was fehlte, wurde jedes Mal durch einen erneuten Druck auf die Spraydose ersetzt. Immer fester drückte Elisabeth meinen Schädel gegen ihre Brust. Das Schlecken und das Fett der Sahne hatten ihre Brustwarzen wohl unendlich empfindlich werden lassen. Und mir bereitete es grenzenloses Vergnügen, diese harten Knubbel immer und immer wieder schamlos abzulutschen, und dann wieder über ihre allmählich fester werdenden Brüste zu lecken.
    
    So haben wir bestimmt zehn Minuten noch im Stehen im Eingangsbereich der Wohnung verbracht. Dann schubste mich Elisabeth mit beiden Händen und leise kichernd ins Schlafzimmer. Breitbeinig legte sie sich aufs Bett. Nun fand der Strahl der Sahne seinen Weg zwischen ihre massigen Oberschenkel.
    
    Auch dort schleckte ich genüsslich. Die Dose muss bald leer sein, dachte ich. Aber ich irrte gewaltig. Kaum hatte ich ihre weichen Schenkel trocken gelegt, öffnete sie die Beine weit und sprühte sich den Schaum auf ihre behaarte Dose. Die Geschmacksnote änderte sich auffallend. Nun gab es keine süße Creme mehr, sondern pures Fett mit leicht fischigem Geschmack.
    
    Gierig schob meine Zunge über die schwitzige Dose. Die feinen Härchen juckten an meinen Lippen. Es dauerte Minuten, bis ich Elisabeths dicken ...
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