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Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 04
Datum: 03.03.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub
... haarigen Bären von dem weißen Schaum befreit hatte. Und dann folgte -- für mich kaum mehr überraschend -- der Höhepunkt: Elisabeth führte sich die Dose unten ein und drückte noch einmal kräftig auf den Knopf. Ihre Vagina war gefüllt mit Sahne, die langsam als weißliche Flüssigkeit aus ihrer Scheide herauskroch. Eilig begann ich ihr Loch von dem Fett zu befreien. Meine Zunge bohrte sich zwischen die weit geöffneten Schamlippen hinein so tief es eben ging. Ich schlürfte und saugte. Der Sabber lief mir schon lange am Kinn hinunter bis auf die Brust. Laut juchzte meine Gespielin, als sie das erste Mal unter dem Druck meiner gierigen Zunge kam. Nun schluckte ich nicht mehr würzige Sahne, sondern reinen Frauennektar. Elisabeths Oberschenkel verkrampften sich und schlugen gegen meinen Schädel. Schon wieder hatte sie einen heftigen Abgang. Die Dose hatte sie in ihrer unbändigen Lust schon aus der Hand fallen lassen. Weit ausgestreckt nach hinten lag sie auf dem Bett und ließ eine wahre Orgie eines Mundspiels über sich ergehen, bis sie mir erschöpft und vollkommen verschwitzt Einhalt gebot. Mein Hammer stand schon die ganze Zeit. Er rieb am Betttuch, was meinen inneren Drang noch erhöhte. Aber solange ich mich mit Elisabeth beschäftigte, bestand kaum eine Chance auf Erfüllung der eigenen Wünsche. Diese Gelegenheit ergab sich erst, als sie für einen Augenblick verschnaufte. Da bin ich kurz aufgesprungen und habe mir die Sprühdose gegriffen. Schon war mein harter Pint ...
... eingeseift. An diesem Tag musste ich Elisabeth nicht lange bitten. Ihre weichen Lippen umschlossen schon bald meinen harten Riemen. Ganz vorsichtig nuckelte sie die Schlagsahne ab. Ich fühlte jeden Zungenschlag über die Eichel huschen. Nur für wenige Augenblicke ließ ich sie nun entwischen. In dieser Zeit bestrich ich mein bestes Stück erneut mit der Sahne. Währenddessen spielte mein Mittelfinger an ihrer immer noch fettigen Pflaume. Elisabeth hatte daran offensichtlich Gefallen. Denn immer intensiver lutschte sie nun meinen stahlharten Pint. Ihr Kopf ging nun vor und zurück. Bis zur Wurzel steckte ich in ihrem heißen Schlund. Sie saugte unaufhörlich. Die Folgen hatte sie bestimmt bedacht. Denn ihre eingedrückten Wangen zeigten mir die gierige Intensität ihres Tuns. So dauerte es in der Tat nicht lange, bis ich soweit war. Mein „Ich komme" hat sie unbeachtet gelassen und statt dessen noch einmal meinen Steifen geradezu in sich eingesaugt. Mein Höhepunkt war eine Explosion, die mir Sterne vor die Augen stellte. Mehrere kräftige Saftschübe schossen in Elisabeths bereite Mundhöhle. Und sie saugte weiter, nachdem die erste Ladung schon Richtung Magen unterwegs war. Immer wieder pumpte ich. Ich schien schon leer. Aber dieser Sog war so stark, dass bald mein Unterleib ausgelaugt und leer zu schmerzen begann. Erst als ich ihr daraufhin massiv Einhalt gebot, hörte sie auf. Ihre Augen blickten mich feucht an. Elisabeths Mund war verschmiert mit Sahne der unterschiedlichsten ...