1. Zur Hure erzogen 130 - Der 2.Tag in der Nuttenwohn


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... mit der Zunge an der Eichel.
    
    Als ich gerade voll auf das harte Stück Männlichkeit in meinem Mund konzentriert war, drückte er mich wieder von sich weg.
    
    „Jetzt zeig mir, was du wirklich mit deiner Zunge kannst“, sagte er und stieg dabei aus seiner Hose.
    
    „Was meinst du damit?“, fragte ich etwas ratlos.
    
    Er zog sich auch das Hemd aus, sodass er nun nackt war und drehte sich um, sodass ich nun seinen behaarten Hintern vor meiner Nase hatte.
    
    „Algierfranzösisch! Ich will, dass deine Zunge in meinen Arsch steckst und mein Arschloch damit fickst.“ Er stellte sich breitbeinig hin und beugte sich nach vorne. Mit den Hände stützte er sich an seinen Oberschenkeln ab.
    
    „Das mache ich gerne für dich“, sagte ich verführerisch und massierte die Pobacken. Dann zog ich sie mit den Händen auseinander, worauf der Schließmuskel etwas nachgab. Besonders sauber war er nicht: Es roch da deutlich nach Scheiße.
    
    Ich kümmerte mich nicht darum, drückte mein Gesicht in die stark behaarte Spalte und leckte die Rosette, wobei ich viel Spucke benutzte.
    
    Mit reichlich Druck presste ich meine Zunge in das Loch hinein, was ihn kräftig Luft holen ließ.
    
    „Jaaa… guuut!“, stöhnte er.
    
    Ich begann meinen Kopf ein Stück vor und zurück zu bewegen, wobei ich immer darauf achtete, dass meine Zunge immer zumindest ein Stück in seiner Schokostube blieb. So fickte ich regelrecht in seinen Hintereingang.
    
    Zwischendurch drückte ich das Gesicht besonders zwischen die Arschbacken, um noch tiefer in ...
    ... den Analtunnel vordringen zu können. Dann musste ich aber wieder zurück um Luft zu holen und um Haare aus meinem Mund zu fischen, bevor ich mich wieder in die Arschritze versenken konnte.
    
    „So, das reicht! Jetzt will ich dich vögeln. Aufs Bett mit dir! Doggy!“
    
    Wie gewünscht, ging ich auf alle Viere und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Ohne zu zögern platzierte er sich hinter mir und jagte mir seinen Harten in die Fotze. Ohne auf mich zu achten, trieb er mir seinen Schwanz in den Körper. Unwillkürlich spannte ich Po- und Bauchmuskeln an und krallt mich in die Matratze, um nicht von seinen kräftigen Stößen umgeworfen zu werden.
    
    Es dauerte nicht lange, und ich schrie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt hemmungslos auf. „Ja,… oooaahhh, biiitte!“
    
    Doch der Kerl machte weiter, bearbeitete mich ohne sein Tempo zu verlangsamen. So trieb er mich weiter, hob mich an, rammelte mich, warf mich zur Seite, um mich hinter mir liegend weiter zu ficken.
    
    Ich war wie in Trance. Wenn ich klar denken hätte können, dann hätte ich in diesen Moment meinem Zuhälter Slobo gedankt, dass er solche potenten und dominante Hengste vorbeischickte und keine Schüchtis, die zuerst fragten was sie zu tun hatten.
    
    Der Typ hatte nämlich eine norme Ausdauer wie es schien. Er drehte, drückte, verrenkte mich wie er wollte, und dies mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit. Ich war tatsächlich nur eine Nutte, irgendeine Fickfotze für ihn, an der er seinen Dampf ablassen konnte.
    
    Und ich ...