Der Schlüssel zum Glück - Teil 05
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
... mir sonst gegenüber saß, hatte zum Glück Urlaub und so konnte ich versuchen mich mit Meditation vom Schmerz abzulenken. Aber besonders geübt war ich darin nicht, dementsprechend dürftig war auch der Erfolg. Mein Muskelkater und auch mein Kater, dem ich den Alkohol zu verdanken hatte, waren zwar noch vorhanden, traten aber aufgrund der Schwellkörper in meiner Hose in den Hintergrund.
Mein Telefon machte sich wieder bemerkbar. Mein Termin im Fitnessstudio ist um zwei Stunden nach hinten verlegt worden. Das war mir recht, ich hoffte, bis dahin die Wirkung der verdammten blauen Pillen überstanden zu haben. Auch Sylvia schickte mir noch eine Nachricht. Es war ein Foto von ihr, welches mich wohl noch weiter anheizen sollte. Es verfehlte seine Wirkung nur deshalb, weil mein gutes Stück nicht noch härter in die Spikes bzw. die Gitterstäbe gedrückt werden konnte. Dennoch schrieb ich zurück: „Sehr witzig." Zum Feierabend hatte sich zwar mein kleines Folteropfer in seinem Verlies etwas entspannt, aber die Abdrücke der Dornen piesackten mich noch immer.
In meinem neuem zu Hause angekommen wartete Sylvia schon auf mich.
„Wie war dein Tag, Mäxchen?"
„Äußerst anstrengend", erwiderte ich.
„Ja, ich weiß wie lang solche Tage sein können. Wenn du vom Fitnesscenter wieder zurück bist, wartet auch eine lange Nacht auf dich."
Aha, sie war also noch lange nicht fertig mit mir.
„Ich hatte auch einen schweren Tag, bis zu deinem Training kannst du mir meine Füße ...
... massieren."
Gehorsam zog ich ihre Schuhe aus und begann mit den Daumen ihre Fußsohlen zu bearbeiten. Mit Kreisbewegungen und sanften Druck verschaffte ich ihr Wohlbefinden. Mein Mund saugte jeden Zeh einzeln oder auch alle zusammen.
„Wenn du dann von deiner Körperertüchtigung zurück bist, wirst du mich mit deiner Zunge verwöhnen. Dreimal ist Minimum, ich bin heute in Stimmung. Danach wirst du Susanne zu Diensten sein."
„Aber Susanne wohnt doch 20 Kilometer weit weg", nuschelte ich mit ihren großen Zeh im Mund.
„Du bist nicht auf dem Laufenden, sie wohnt jetzt ein Stockwerk über uns."
Mir blieb der Zeh im Halse stecken, oh Mann, das konnte ja heiter werden.
„Du musst wissen, dass mir das ganze Haus gehört und die Wohnungen werden nur von Leuten die ich auswähle belegt."
Das war also der Grund, warum ich hier, außer Kerstin, noch niemand zu sehen bekommen habe!
„Danach wirst du noch die Wohnung säubern, Susannes Wohnung auch."
Nun konnte ich davon ausgehen, dass ich in dieser Nacht keinen Schlaf bekommen würde.
Es war Zeit um im Fitnesscenter zu erscheinen. Ich freute mich darauf. Nicht so sehr wegen der Übungen, die mir bestimmt wieder einen Muskelkater bescherten, sondern auf Birgit. Beim Eintreffen fiel mir sofort auf, dass kein Mensch anwesend war, sollte ich mich mit den zwei Stunden später geirrt haben?
„Max, da bist du ja."
Ich fuhr zusammen und drehte mich schnell um. Birgit hatte sich von hinten angeschlichen.
„Hallo, ich dachte schon, ich sei zu ...