Der Schlüssel zum Glück - Teil 05
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
... mich nicht für dumm, dein Verhalten und deine Fahne sprechen Bände."
„Äh, habsch schon gesacht, dass isch di Liebe?"
Ich wusste nicht was ich tat, der Alkohol war heute wohl besonders stark.
„Ich habe es endgültig satt, dir mit Strafen zu drohen, die dich nicht Schrecken, ab Morgen weht hier ein anderer Wind!"
„Du hast so schöne Füße, weißt du das? Alles an dir ist schön, warum hat Gott das nur so ungerecht verteilt? Lass mich deine Füße lecken!" Die Zunge hatte sich schon etwas entknotet.
„Wenn du nicht einem im Tee hättest, dann würdest du für dein Verhalten meinen Fuß ganz woanders spüren."
„Tee hatte ich keinen, es war Whisky. Sch bin ein böses Mäxchen."
Sie hielt mir einen Schuh entgegen. „Nun fang schon an, für dich lasse ich mir schon noch etwas einfallen."
Kapitel 22: Nachwehen
„Guten Morgen Mäxchen."
Oh Mann, mein Kopf summte wie ein Schwarm Bienen. Ich vertrug einfach keinen Alkohol mehr. Seit ich meinen Job gekündigt hatte, verspürte ich auch wenig Lust dort hinzugehen.
„Wieso bist du denn schon wach? Du schläfst doch sonst immer länger."
„Ich brauche es jetzt!"
„Sylvia es ist noch gar keine Luft auf der Straße und ich fühl mich heute nicht besonders gut."
„Saufen ging doch auch und wie du dich fühlst, hast du dir selbst zuzuschreiben. Ich muss mir noch eine Strafe für dich überlegen und das geht am besten, während du meine Muschi verwöhnst. Also hör auf zu lamentieren und sage schön Aahh."
Wenig enthusiastisch begann ...
... ich ihren Intimbereich zu liebkosen.
„Ich werde dich nicht ohne einen Orgasmus entlassen! Streng dich an."
Ich gab alles, um dies schnell herbeizuführen. Meine Zunge kannte die besonders empfindlichen Stellen und so gelang es mir in wenigen Minuten, Sylvias Willen gehorsam zu leisten.
Sie strich mir über den Kopf. „Siehst du, es geht doch!"
Sylvia ging in die Küche und kehrte mit einem Glas zurück.
„Hier trink das. Das wird dir guttun, schließlich musst du heute ja noch lange Arbeiten."
„Ich kann wirklich etwas gegen meinen Brummkopf gebrauchen."
Ich trank die Medizin, zog mich schnell an und ging zur Arbeit. Das ging alles so fix, das ich Sylvia keine Zeit gab mich weiter zu Quälen. Auf dem Arbeitsweg vibrierte mein Handy und ich las die Nachricht von Sylvia. „Hallo Mäxchen. Du warst so schnell verschwunden, ich wollte mich noch von dir verabschieden. Wie geht es deinem Kopf? Ich hoffe die zwei im Wasser aufgelösten Viagra-Pillen helfen auch dagegen. Habe viel Spaß bei der Arbeit! Kuss, Sylvia."
Ich fiel aus allen Wolken, Viagra! Das war wohl die Quittung für mein gestriges Besäufnis. Pünktlich beim Betreten der Firma setzte die Wirkung ein. Immer stärker drängte mein Penis gegen die Gitterwände. Auch die Spikes hinderten ihn nicht bei seinem Versuch, den ihn umgebenen Stahl zu sprengen. Tief drangen die Spikes ein und ich konnte es kaum aushalten. Das Laufen war eine Tortur und so vermied ich es, mich von meinen Bürostuhl zu entfernen. Mein Chef, der ...