1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 05


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: byB_lasius

    ... spät."
    
    Ungewöhnlich war, dass Birgit keine Hosen, sondern eine Art Tennisrock trug.
    
    „Komm mit, wir wollen keine Zeit verlieren."
    
    Als Erstes standen wieder ihre geliebten und von mir verhassten Situps auf dem Programm.
    
    „Wir versuchen es mal heute mit ausgestreckten Beinen, da ist der Trainingseffekt noch besser."
    
    Dadurch wurde es wirklich etwas schwieriger, weil bei gesteigertem Tempo sich immer meine Beine leicht mit anhoben.
    
    „Deine Beine müssen unten bleiben, warte ich helfe dir."
    
    Erst jetzt wurde mir bewusst, auf welchen Effekt sie es wirklich abgesehen hatte. Sie drückte mit ihren Händen meine Beine nach unten. Dazu beugte sie sich nach vorn und ich konnte unter ihrem kurzen Rock ihr noch knapperes Höschen sehen. Es verdeckte unverschämt wenig. Bei jedem Situp kam ich ihrem Slip so nahe, dass ich daran hätte riechen können. Das konnte nur Absicht sein und es wunderte mich nicht mehr, dass außer uns kein Mensch hier war. ‚Sei der Felsbrocken, sei der Felsbrocken' redete ich mir bei jedem Aufrichten des Oberkörpers ein, denn nur ein Felsbrocken konnte so tun, als wäre nichts gewesen. Als sie mit ihrem Kopf auch noch durch ihre Beine schaute war es vorbei. Um nicht schon wieder direkten Kontakt mit den Spikes aufnehmen zu müssen blieb ich einfach auf den Rücken liegen und tat so, als würde ich keinen einzigen Situp mehr schaffen.
    
    „Geht es nicht mehr?"
    
    Unsicher, ob sie sich der Zweideutigkeit ihrer Worte bewusst war, antworte ich mit einem ebenso ...
    ... zweideutigen „Ich kann nicht mehr."
    
    Danach folgten noch weitere Stationen ihres ‚Fitnessprogramms', wobei sich Birgit Mühe gab, mir so oft wie möglich ihr Höschen zu präsentieren. Am letzten Gerät presste sie unter dem Vorwand, sie müsse etwas daran einstellen, mir ihre Brüste gegen meinen Rücken. Das war nicht mehr zu ignorieren.
    
    „Birgit, es ist nicht so, dass ich nicht will, ich würde dir gern zu Diensten sein, aber dafür brauche ich die Erlaubnis von Sylvia. Es tut mir leid. Ungeachtet dessen habe ich es aber heute sehr genossen."
    
    „Deine Herrin hat dich aber gut im Griff, ich bin dir nicht böse. Es ist nur schade."
    
    „Es ist nicht ausgeschlossen, dass Sylvia damit einverstanden ist, mit viel Glück erlaubt sie es eventuell."
    
    „Okay Max, dann sehen wir uns Morgen."
    
    Stolz, standhaft geblieben zu sein, trat ich den Rückweg an. Es würde ja auch noch eine lange Nacht werden.
    
    Kapitel 23: Der letzte Arbeitstag
    
    Nachdem ich Sylvia drei Höhepunkte verschafft hatte und sie zufrieden mit mir war, klopfte ich an Susis Tür.
    
    „Hallo Max, komm rein."
    
    Sie hatte ein äußerst eng anliegendes Kleid an.
    
    „Kommen wir gleich zur Sache, ich möchte von dir dein ganzes Verwöhnprogramm. Du wirst mir heute zeigen, was du kannst."
    
    Ihre Hand war schon in meiner Hose verschwunden und begrapschte meinen Käfig. Wie in Zeitlupe begann ich, sie aus ihrem Kleid zu befreien. Sanft zog ich an ihren Kniekehlen und drückte sie auf die Knie. Ihren Oberkörper bewegte ich nach vorn, sodass ...
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