1. Julies Handarbeit


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Betagt, Autor: bygerttt

    ... stockendem Atem ließ ich meine Hand sachte, ganz unmerklich -- so dachte ich wenigstens -- über ihren fülligen Hintern streichen.
    
    Statt in Richtung Eingangstür, wandte Juli sich jedoch in die andere Richtung zur Garderobe, zum großen Wandspiegel dort. Überrascht durch ihren unerwarteten Schritt, beließ ich meine Hand an ihrem Allerwertesten, was sie natürlich im Spiegel sah und flink wandte sie sich zu mir und grinste mich an: „Bist ein Tazerer, ja?", kniff mich dabei in die Lende und hielt mich dort fest. Perplex stand ich da und statt, wie ertappt, schnell die Hand wegzuziehen griff ich fester zu und massierte ihre Pobacken. Sie dagegen drückte noch einmal heftig meine Hüften, strich langsam meine Seite hoch und mit einem ironischen „Pass auf, auf dich!" wandte sie sich ab und war bei der Tür draußen. Verwirrt und mit hochrotem Kopf stolperte ich ins Wohnzimmer und ließ mich in den Polsterstuhl vor dem Fernseher fallen.
    
    Mensch! Ich hatte der Juli Lehentner an den Arsch gefasst und sie hatte mir nicht mal eine runter gehauen. Irgendwie schien sie´s sogar witzig zu finden.
    
    Einige Tage später, Juli war ich währenddessen nicht über den Weg gelaufen, half ich meinem Vater, einem ambitionierten Heimwerker, in seiner Kellerwerkstatt. Es läutete oben im Flur und er bat mich: „Geh bitte, schau mal schnell rauf, das ist sicher die Lehentner mit der Milch."
    
    Ein wenig zittrig und sehr aufgeregt hastete ich die Kellertreppe hoch und zur Eingangstür. Es war Juli und kaum ...
    ... hatte ich die Tür geschlossen, hatte ich ihren Hintern fest im Griff.
    
    „Auweh! Sei net so grob! Mein armer Arsch."
    
    Stotternd entschuldigte ich mich und streichelte nun etwas unbeholfen aber betont zärtlich das misshandelte Hinterteil. Irgendwie war ich auf ihr Sitzfleisch fixiert. Als sie nun die Milchkanne leerte, stand ich schon hinter ihr, drückte mich an sie, hatte die Hände an ihren Hüften und zog sie dicht an mich. Scheppernd wurde die Kanne abgestellt, dann drehte sie sich abrupt zu mir um. Nun legte sie ihre Hände an meine Hüften, hielt mich fest und ein heiseres Auflachen.
    
    „Ein bisserl aufpassen muss man schon, oder? Dein Vater is doch daheim? Und meinst nicht, dass ich schon ein wengerl alt für dich bin?"
    
    „Na, so alt sind sie auch wieder net..." stotterte ich.
    
    „Ja, da massiert mir der Bub das G´stell und dann sind mir noch immer per Sie!?"
    
    Dabei drückte sie kräftig meine Hüften, darauf entzog sie sich mir, leerte die restliche Milch in den Topf, säuberte die Kanne und war flink im Vorraum und an der Tür.
    
    Dann Ferien und Urlaub mit den Eltern und was fantasierte ich mir nicht zusammen, was Juli mit mir anstellen würde. Spätzünder der ich war, war doch diese reife Frau das erste weibliche Wesen dem ich mich so näherte. Da sie meine tollpatschigen Annäherungsversuche mit Humor ertrug und sogar gutwillig darauf reagierte, kreisten meine einschlägigen Vorstellungen ausschließlich um sie.
    
    Dann die Vorbereitungen für das letzte Schuljahr und davor noch ...
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