1. Sterne


    Datum: 11.09.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Reen

    ... fest.
    
    Er schluckt. "Leg dich hin, Re", ich meine pures Verlangen in seiner Stimme zu hören.
    
    "Lass mich dann los", wispere ich, die Hände jetzt um seinen Nacken geschlungen. Mit einer Hand streichelt er meine Brüste, beide keuchen wir. Langsam lasse ich mich aus seiner Umarmung gleiten, lege mich hin.
    
    Er zieht seine Knie unter sich, richtet sich auf, zeigt mir eine beachtliche Wölbung in seiner Jeans als er sich sein Shirt über den Kopf zieht.
    
    Er beugt sich über mich, stellt seine Hände neben mein Haupt ab und stützt sich auf. Er sieht mich nur an, als ob er mich noch nie gesehen hat.
    
    Mein Atem geht viel schneller als normal, als ich ihm in die Auge sehe, meine Hände auf seine Schulter lege, ihm so auf mich ziehe. Meine Lippen haben sich geöffnet und erwarten die seinen, schnell überbrückt er das bisschen Luft zwischen uns. Genießend schließe ich die Augen, als unsere Zungen sich begegnen und ein heißes Spiel anfangen. Mit einem Mal bricht er den Kuss ab. Überrascht reiße ich die Augen auf.
    
    "Lass sie offen", haucht er, "ich will die Sterne in deinen Augen sehen, wenn ich dich küsse."
    
    "Ach, du küsst mich, und ich? Soll ich nicht wenigstens zurückküssen?", necke ich ihn japsend. Mehr kann ich nicht sagen, weil sein Mund wieder auf meinem liegt. Unsere Zungen fangen erneut zu spielen an, und ich sehe, dass er auch Sterne in den Augen hat ...
    
    Ich schnaufe nach Luft, als wir vorläufig genug geküsst haben und er sich hinkniet. Meine Hände fliegen regelrecht ...
    ... auf ihn zu und ich streichle seine Beule, bevor ich seine Hose öffne. Aufreizend langsam ziehe ich seine Hose zusammen mit seinen Boxers runter, sehe verlangend keuchend zu, wie seine Flöte in die Freiheit springt. Mit den Fingerspitzen streichle ich über den Schaft, fühle und sehe wie er zuckt. Ein glitzernder Lusttropfen quellt aus der Eichel hoch und ich verteile sie mit meinem Finger, lecke die ab. Stöhnend lege ich meine Hand um seinen Schaft.
    
    Er hat seine Hände in dem Nacken verschränkt, sein Kopf nach hinten gelehnt, ein langgedehntes, tiefes Stöhnen verlässt seine Lippen, als ich sanft hoch und runter gleite.
    
    "Stop", keucht er, "sonst ..." Hastig greift er meine Hände, küsst sie, legt sie neben meinen Kopf. Er setzt sich hin, zerrt seine Hose aus, fischt aus der kleinen Vordertasche ein Tütchen, reißt es auf und zieht sich das Kondom über. Meine Beine sind weit offen als er sich dazwischen legt und seine Flöte an meine Muschi ansetzt. Mit einem Stoß ist er halb in mir, zieht zurück, stößt wieder, spannt alle Muskeln an, zuckt, bewegt seine Hüfte vor und zurück und legt sich hechelnd auf mich.
    
    Ich wühle ein bisschen in seinen Haaren, küsse ihn auf sein Ohr.
    
    "Wer geht morgen Brot kaufen?", raunt er in meinem Ohr.
    
    "He? King, glaube ich", sage ich baff.
    
    "Gut. Der kann bei der Tanke vorbeifahren. Hatte nur diesen einen...", sagt er zwischen Küssen auf meine Augen durch. "Ich war schon auf 180, als ich dich im Wald ..."
    
    "Und ich soll solange warten?", ...
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