1. Einmal Gerhard


    Datum: 11.09.2018, Kategorien: Schwule Autor: bymbkb2016

    ... eigenartiges. Während der Dienstzeiten tauchte unser Geschäftsführer öfter aus seinem Büro bei uns im Einlass und allen anderen Bereichen auf, kümmerte sich plötzlich nicht nur um die V.I.P.'s, sondern auch um andere Gäste, war sehr aufgeschlossen und freundlich zu uns Mitarbeitern/innen und galt als sehr entspannt unter den Kollegen/innen. Viele alte Hasen und auch Stammgäste waren angenehm überrascht und ich versuchte jetzt so oft es ging in seine Nähe zu kommen.
    
    Ich musste mich nicht sehr anstrengen, da er wie „Hans Dampf in allen Gassen", überall und nirgends war. So kreuzten sich immer öfter unsere Wege und ich betrachte mir diesen Mann, der dreißig Jahre Älter war als ich, sehr ausführlich.
    
    Leicht angegraute Haare auf Igel kurz geschnitten, gleiche Größe wie ich und normaler Figur mit kleinem Bauchansatz, wie ich heute. Eigentlich kein Weltwunder als Mann. Uneigentlich aber immer mehr das Objekt meiner Begierde und Befriedigung meiner Neugier, je öfter ich ihn sah und in meiner Nähe spürte. Immer unverhohlener sah ich auf seinen Unterleib. Ich muss zugeben, dass meine Neugier so allmählich in den Hintergrund trat und erheblich intensiv zu erotischen Phantasien führte, die mich des öfteren von meiner eigentlichen Arbeit abhielten. Nicht selten bekam ich leichte Erektionen, wenn er neben mir stand und ich wurde unsicher. Es ließ sich nicht verhindern, dass ich in der Eingangstür stehend, ohne Vorwarnung, einen Steifen in der Hose bekam, wenn ich ihn sah.
    
    Zu ...
    ... Hause begann ich mich intensiver um meinen Körper zu kümmern und die tägliche Körperhygiene zu intensivieren. Katzenwäsche, schnelles Duschen oder mit zwei Tage Bart aus dem Haus, gab es nicht mehr. Selbst meiner Frau fiel auf, dass ich länger im Bad war, als gewöhnlich. Ich veränderte auch meine Kleidung, wurde allgemein moderner im Stil von Kopf bis Fuß, und löste selbst bei ihr wohlwollendes Interesse aus. Ihre Annäherungsversuche schlug ich nicht aus und war über ihre neue Art mich zu erobern mehr als erstaunt. Sie konnte nicht wissen wohin ich meine geistigen Schritte lenkte und worauf ich aus war. Sie verhinderte jedoch, dass ich beim Sex mit ihr nicht an ihn dachte, weil sie mir alte Variationen unseres Intimlebens zurück brachte, die ich sehr vermisste. Sie konnte aber nicht verhindern, dass ich mit sehr erotischem Antrieb zur Arbeit ging und mich auf Ihn freute. Kurz vor ich aus dem Haus ging Sex mit ihr zu haben und ihn bald sehen zu können, war eines der prickelnden Gefühle meines doch sehr jungen Lebens.
    
    Ich amüsierte mich gedanklich darüber, wie es sein würde, wenn er meinen steifen Penis im Mund hat und meine Frau schmecken würde. Der Arbeitsweg war relativ kurz und mit knapp einem Kilometer gut zu Fuß zu erreichen. Meine gut gepflegte Intimzone vorne und hinten, übertrug ich mit großer Konzentration auf meinen Anus, der eine besondere Pflege erhalten hatte. Ich war für ihn vorbereitet und es durfte jederzeit passieren, was immer das auch sein mag. Im vierten ...
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