1. Seniorenresidenz Waldesruh 3v4


    Datum: 11.09.2018, Kategorien: Betagt, Autor: bynachtaktiv

    ... wollte, auf den Boden.
    
    "Schups mich nicht!", fauchte er Hubert an, der gut und gerne 3 Meter von ihm entfernt stand.
    
    Kapitel 17
    
    Wie am Morgen zuvor, lag Peter, nur mit seiner Pyjamahose angezogen, vor seinem Bett. Diesmal aber war er nicht in stiller Meditation versunken, sondern machte Bauchmuskeltraining. Nicht wirklich korrekt, aber immerhin spannte er seine Bauchpartie an und versuchte den Oberkörper aufzurichten. Als er Pia in der Tür stehen sah, grinste er und fragte: "Kannst du dich mal auf meine Oberschenkel setzen?"
    
    Pia lachte hell auf, tat aber wie ihr befohlen wurde. "Das hat er sich aber fein ausgedacht", dachte sie belustigt. "Dann wollen wir das Spiel mal spielen", beschloß sie und rutschte von seinen Oberschenkeln ein Stück weit nach vorne. Ihr Schoß befand sich nun unmittelbar vor seinem Schwanz, den sie durch die Pyjamahose zucken sah. Peter machte noch ein paar Versuche den Oberkörper nach vorne zu bringen, dann gab er übertrieben erschöpft auf.
    
    "Puh", stöhnte er. Er grinste frech. "Nur gut, daß du ein Unterhöschen anhast, sonst käme ich noch auf schlimme Gedanken ...!"
    
    "Und wenn ich heute morgen vergessen habe, eins anzuziehen?", fragte Pia lauernd.
    
    "Dann könntest du doch ein Stück weiter hoch rutschen", meinte Peter und wollte schon seine Pyjamahose nach unten schieben.
    
    "Ja ... ja ... Das könnte dir so passen, wie?"
    
    Peter nickte aufgeregt, mußte aber gleichzeitig mit ansehen, wie Pia aufstand. Sie trat einen Schritt nach vorne, ...
    ... so daß ihre Füße nun links und rechts neben seinem Brustkorb standen.
    
    "Die Kleine hat tatsächlich die Wahrheit gesagt", dachte Peter, als sein Blick für einen kurzen Moment unter ihren Rock fiel. Dann griff er nach Pias ausgestreckten Händen und ließ sich von ihr in die Höhe ziehen. Bevor Pia noch reagieren konnte, hatte er sich die Pyjamahose ausgezogen. Die Schwesternschülerin quiekte auf, als sie sein halbsteifes Glied sah und rannte zur Tür.
    
    "Wüstling!", rief sie ihm lachend zu.
    
    Kapitel 18
    
    Da die drei Senioren Pia am Vortag angeboten hatten, den Kaffee zusammen mit ihr zu trinken, setzte sich Pia mit an den Frühstückstisch. Draußen wurde es immer dunkler, und es schien so, als ob der Wetterbericht Recht behalten würde. Der hatte nämlich für den Vormittag heftige Gewitter angesagt.
    
    Hubert, der Pia gegenüber saß, bat sie ihm die Milch zu reichen. Dafür mußte Pia aufstehen und sich lang über den Tisch beugen. Als sie in Huberts Augen sah, wußte sie, warum sie ihm das Milchkännchen reichen sollte. Viel länger als nötig blieb sie in dieser gebückten Haltung und Huberts Augen wurden größer und größer.
    
    "Nun krieg dich mal wieder ein", meckerte Werner, der natürlich mitbekommen hatte, was da abging.
    
    "Aber, aber", sagte Pia und schaute Werner an. "Und was ist mit dir? Schon deine Pillen genommen?" Werner schüttelte wie ein erwischter Schulbub stumm den Kopf. "Na dann aber!", lächelte Pia, beugte sich zu ihm hinüber und zählte ihm die verschiedenfarbigen Pillen ...
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