Seniorenresidenz Waldesruh 3v4
Datum: 11.09.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bynachtaktiv
... in die Hand. Und so bekam auch Werner etwas von ihrer prallen Weiblichkeit zu sehen.
Peter verzog keine Mine. Er hatte natürlich mitbekommen, daß Pia ihn eifersüchtig machen wollte. Etwas, das, aber er hätte er nie zugegeben, auch ein klein wenig funktionierte.
Draußen war es inzwischen pechschwarz, und als der erste Donner die Luft vibrieren ließ, zuckte Pia erschrocken zusammen. Gleich darauf prasselten die ersten Regentropfen gegen die Scheiben.
"Mistwetter", sagte Peter und biß herzhaft in sein Brot.
"Heute gehe ich aber nicht raus", meinte Werner, und Hubert stimmt ihm zu.
"Ich auch nicht!"
Wenig später klingelte es, ein Schlüssel drehte sich im Schloß und ein pudelnasses Mädchen kam in die Küche gerannt.
"Scheißwetter!", rief sie und schaute an sich herunter. Ihr Top war völlig durchnäßt und der Büstenhalter zeichnete sich überdeutlich ab. Dann schaute sie in die Runde. "Hallo Jungs! Hi Pia!"
"Hallo Mareike", begrüßte Pia die zwanzigjährige Küchenhilfe, die sie am Vortag schon kennen gelernt hatte. Dann stand sie auf, um ein trockenes Handtuch für Mareike zu holen.
Als Pia wieder in die Küche kam, hörte sie Peter gerade sagen: "Kindchen. Du mußt aus den nassen Klamotten raus. Du holst dir sonst noch den Tod!" Gleichzeitig begann er ihr die Knöpfe an der Hose aufzumachen. Und während Mareike sich das nasse Top über den Kopf zog, streifte Peter ihr die Jeans über die Oberschenkel. Pia bekam große Augen, als sie sah, daß Peter Mareikes Slip ...
... gleich mit nach unten schob, und die junge Frau keinerlei Anstalten machte zu protestieren. Mit nacktem Hintern setzte sie sich auf Peters Oberschenkel, nahm das Handtuch, das Pia ihr reichte, und begann ihre Haare zu trocknen. Anscheinend hatte Peter einige Schwierigkeiten die Verschlußhäkchen des Büstenhalters zu öffnen, aber dann schnellten die beiden Enden auseinander und mit einem schnellen Griff zwischen die stramme Oberweite rettete Peter das gute Stück vor dem Herunterfallen. Pia war baff über die Selbstverständlichkeit, mit der das alles ablief. Hubert hatte sich zurückgelehnt und besah sich das Spielchen mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, während Werner die Hände vor der Brust verschränkt hatte und fast schon gelangweilt zuschaute.
Splitterfasernackt stand Mareike auf, gab Peter einen Kuß und sagte: "Du bist ja so gut zu mir ... Ich geh' mir mal ein Hemd holen!" Pia spürte einen Anflug von Eifersucht, stand ebenfalls auf und ging Mareike hinterher, die Treppe hinauf.
Mareike kannte sich offenbar bestens aus. Schnurstracks ging sie an Peters Kleiderschrank, nahm ein Hemd heraus und schlüpfte hinein. Während sie das Hemd zuknöpfte, schaute sie Pia fragend an, die im Türrahmen stand und Mareike zuschaute.
"Was willst du wissen?", fragte Mareike lächelnd.
Pia fühlte sich zwar ertappt, aber mutig sagte sie: "Hier geht es aber ganz schön locker zu ... "
Mareike lachte. "Da mußt du erst mal dabei sein, wenn die Alten in Fahrt sind!"
"Aber mit Peter bist ...