Seniorenresidenz Waldesruh 3v4
Datum: 11.09.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bynachtaktiv
... du doch nicht fest liiert ... oder etwa doch?"
Mareike trat auf Pia zu und hielt sie an den Händen.
"Jetzt sag bloß, du hast ein Auge auf den Großen geworfen?" Sie brauchte gar nicht erst auf die Antwort warten, denn Pias Augen hatten sie längst verraten. "Nein, Liebes. Ich nehme sie wie sie kommen. Du kannst den Häuptling haben so oft du willst. Und wenn ich das mal so sagen darf: Du hast eine gute Wahl getroffen! Peter fickt wie ein junger Gott, und ... ", jetzt senkte Mareike ihre Stimme verschwörerisch, "er ist bis jetzt der einzige Mann, der mich dazu bringt richtig abzuspritzen ... stell' dir das mal vor ...!"
Pia wußte nicht was sie sagen sollte. Mit solch einer offenherzigen Beichte hatte sie nicht gerechnet.
Kapitel 19
Als Pia die Küche betrat, saßen die drei Alten aufgereiht auf der Eckbank. Vor sich Kaffeebecher, Pillendosen und etwas Gebäck. Alle hatten eine Zigarette zwischen den Lippen und Pia fragte sich, was sie wohl vorhatten.
Die Antwort auf ihre Frage kam postwendend die Treppe hinunter, lächelte sie kurz an und ging zur Spüle hinüber. Pia mußte zugeben, daß Mareike in dem Herrenhemd zum Anbeißen aussah. Sofort machte sich die junge Frau über das Geschirr her, das die Rentner schon zusammengestellt hatten. Übertrieben langsam steckte sie jeden Teller einzeln in die Spülmaschine, und jedes Mal, wenn sie sich bückte, und das an den Seiten geschlitzte Hemd einen kurzen Moment einen Blick auf ihre Schenkel zuließ, ging ein Raunen durch die ...
... Rentnerbank. Mareike spielte virtuos mit ihrem Körper. Zeigte hier ein bißchen Bein, dort ein bißchen Busen und wie sie ihre Haare ständig nach hinten warf, daß war schon atemberaubend.
Pia schaute abwechseln Mareike und die Senioren an. Sprachlos verfolgte sie das Schauspiel, und langsam aber sicher wuchs ihr Unmut. Sie selbst schien abgemeldet, denn niemand nahm noch Notiz vor ihr, oder sprach sie gar an. Sie trat dicht neben Peter, der am Ende der Bank saß, aber der Rentner würdigte sie mit keinem Blick. Pia schaute sich noch eine Weile Mareikes wippenden Hintern an, dann faßte sie einen Entschluß. Sie zwängte sich zwischen Peter und die Tischkante und setzte sich breitbeinig auf seinen Oberschenkel.
Peter war von Pias Reaktion doch ein wenig überrascht. Natürlich hatte er mitbekommen, daß die Schwesternschülerin sauer war, weil sie mit einem Schlag nicht mehr im Mittelpunkt stand. Er hatte sogar peinlichst darauf geachtet, sie nicht mehr zu beachten. Peter rechnete damit, daß Pia die Initiative wieder an sich reißen würde. Und wie es aussah, hatte er mit seiner Vermutung Recht. Pias Gewicht auf seinem Oberschenkel war erträglich, und das Wissen, daß ihre nackte Möse nur noch durch ein dünnes Stück Hosenstoff von ihm getrennt war, ließ seine Lust aufflammen. Und auch als er seine Hand auf ihre Hüften legte, kam keine Abwehrreaktion.
Pia spürte Peters Hände auf ihrer Hüfte und grinste in sich hinein. "Etwas sehen ist eine Sache, etwas in den Händen halten eine ganz ...