1. Melanies Geschichte Teil drei


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMelly1986

    ... ihr entfuhr ein leises Stöhnen. Und ich sah, dass sie ihre Beine aneinander rieb und ihr Becken ein wenig vorschob. Das ermutigte mich, so dass ich auch ihrer zweite Brust freilegte und massierte. Ich hörte auf sie zu küssen und beugte mich vor, so dass mein Gesicht direkt an ihren Titten war. Ich fragte kurz: "Darf ich?", und sie antwortete nur mit einem Kopfnicken. Dann küsste ich diese grandiosen Brüste, ich leckte vorsichtig ihre kleinen, braunen und steifen Nippel und biss zärtlich hinein. Ein halb gestöhntes: „Das ist schön!" , brachte sie hervor, und ich wusste, das war der Moment an dem es anfing ihr Spaß zu machen, der Moment an dem sie geil wurde. Meine Annahme wurde noch bestätig, als sie anfing an den Knöpfen meiner Bluse herum zu nesteln.
    
    Da ich immer noch tief gebeugt über ihren Brüsten hing, konnte sie erst nur die ersten drei Knöpfe öffnen. Deswegen unterbrach ich meine Liebkosungen und setzte mich auf.
    
    Sie schaute auf mein Dekolteé, wo sie den Ansatz meiner Brüste genau sehen konnte. Dann fing sie mit nervösen Fingern an, meine Bluse weiter aufzuknöpfen, bis auch der Letzte Knopf gelöst war, und meine Brüste, immer noch halb verdeckt zum Vorschein kamen.
    
    Lara bewegte den Mund, ohne etwas zu sagen. Sie starrte einfach nur auf meine Brüste und meine Nippel, die linkisch aus der aufgeknöpften Bluse ragten. Ich überlegte kurz, ob ich etwas sagen sollte, aber entschied mich dagegen, denn sie sollte ihren eigenen Weg finden, ihre eigene Geschwindigkeit. ...
    ... Dann endlich sagte sie etwas: „Ich hab noch nie die Brüste einer Frau... einer erwachsenen Frau so nah gesehen...!"
    
    Ich lächelte sie an und nahm ihre Hand: „Du darfst sie auch berühren!"
    
    Ganz vorsichtig führte ich ihre Hand zu meinen Titten, und legte sie darauf. Sie fing ganz sanft und zärtlich an sie zu streicheln, nur mit den Fingerspitzen, als ob sie Angst hätte, das Bild das sich ihr offenbarte zu zerstören. Ihre Berührungen lösten Wellen der puren Lust in mir aus und ein heiß- kalter Schauer lief über meinen Rücken.
    
    „Du hast wunderschöne Brüste!", sagte sie, fast flüsternd mit bebender Stimme. Ich antwortete nichts darauf, sondern ließ sie einfach machen.
    
    Ihre Finger erkundeten jeden Zentimeter meiner Brüste, bis sie schließlich bei meinen Brustwarzen hängen blieben. Lara fuhr mit einem Finger um meine Nippel, die dadurch fast schon schmerzend hart wurden. Dann nahm sie einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn ein wenig. Ich konnte kaum meine Geilheit im Zaum halten, aber ich wollte sie auch nicht bedrängen, so dass sie im letzten Moment doch noch einen Rückzieher machte. Ich stöhnte leise unter ihren Liebkosungen.
    
    Ganz langsam, fast als wenn sie sich nicht ganz sicher wäre, über das was sie tat, beugte sich Lara nach vorne, bis sie meine Titten direkt vor Augen hatte. Sie schaute kurz zu mir auf, und ich schien wohl einen wirklich flehenden Blick drauf zu haben, denn sie fing endlich an, meine Brüste zu küssen. Ganz scheu, anfangs ...
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