Melanies Geschichte Teil drei
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMelly1986
... nach wenigen Augenblicken ließ sie sich vollends darauf ein. Ich streichelte sie sanft an der Wange, und ließ dann meine Hand etwas tiefer fahren, an ihrem Hals entlang, über dem Arm bis zu ihrem Bauch, wo sie verharrte. Der Kuss war zum Sterben schön, so unglaublich zärtlich und unschuldig, und er schien noch nicht zu enden. Ich wurde mutiger und fuhr langsam mit der Hand ihren Bauch hinauf bis zum Ansatz ihrer Brüste, und ich wagte dann einen Vorstoß, denn ich wanderte mit der Hand noch ein wenig höher, bis sie halb auf ihrer Titte lag. Plötzlich atmete sie hörbar ein und riss sich förmlich von mir los. Ich befürchtete schon, dass sie jetzt sauer wäre, aber sie blickte mich eher verwirrt an: „Ähhh... das..." Mehr brachte sie nicht hervor. Ich musste mir sofort eine Erklärung einfallen lassen: „Na ja, du warst diese Woche so verspannt und unausgelassen... Ich dachte vielleicht gefällt es dir und es entspannt dich!" Das klang so was von gestellt, aber Lara schien es wohl zu glauben. Sie blickte schüchtern zu Boden, als sie antwortete: "Na ja, es war jetzt nicht schlimm... ich bin nur nicht... an so etwas gewöhnt...!"
„Wie gesagt, wir sind unter uns, und wenn es dich entspannt und es sich gut anfühlt, warum dann nicht?"
Sie dachte kurz nach: „Wenn du das so sagst,... und es hat sich wirklich nicht schlimm angefühlt!" Das war das was ich hören wollte, also zog ich sie wieder zu mir heran und küsste sie erneue. Diesmal legte ich meine Hand direkt auf ihre Brust und fing ...
... an sie durch den Stoff zu massieren. Sie hatte so wunderschöne Brüste, und ich führe Nippel steif wurden. Ich unterbrach kurz den Kuss um zu fragen: „Gefällt dir das?" Sie brachte einen bestätigenden Laut hervor und küsste mich wieder. Also fuhr ich mit der Hand wieder etwas tiefer unter ihr Top und dann wieder rauf zu ihrer Brust, doch sofort ging sie wieder auf Abstand: „Hey, das ist jetzt... ein wenig unangenehm!" Oh nein, dachte ich bei mir, jetzt ist der Abend gelaufen, aber so schnell wollte ich nicht auf gegen, also appellierte ich an ihr schlechtes Gewissen: „Tut mir leid... Ich dachte es hilft dir dich zu entspannen. Ich wollte nichts tun, was dir nicht gefällt!" Es war zwar gemein, aber die Masche zog, denn sie sagte sofort: „Nein, so war das jetzt nicht gemeint... natürlich ist es entspannend, ich bin halt nicht daran gewöhnt... wir können weitermachen wenn du willst... Aber nicht mehr!" Na ja, das war ja schon mal ein Anfang. Das ‚Aber nicht mehr!', verdrängte ich einfach.
Ich überredete sie dann doch noch dazu ihr Top auszuziehen. Nur mit einem BH bekleidet küsste sie mich wieder. Ich fing wieder an ihre Brust zu streicheln, und jetzt konnte ich noch besser fühlen, und sehen, was für überaus geile Titten sie hatte. Langsam fühlte ich wie es heiß und feucht in meinem Schritt wurde. Ich zog ihren BH ein wenig runter um eine Brust frei zu legen, und spürte ihren harten Nippel zwischen meinen Fingern. Ich zwirbelte ihn ein wenig zwischen Daumen und Zeigefinger, und ...