Melanies Geschichte Teil drei
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMelly1986
... bleiben, um meine Gedanken mal wieder zu ordnen. Dass ich mich überhaupt noch auf etwas konzentrieren konnte, war ein Wunder.
Da war also dieses junge, hübsche und schüchterne Mädchen, was mich seit unserer ersten Begegnung mächtig anzog, und dann noch Jessy, meine Schwester... Oh Gott, Jessy. Ich hatte mit ihr geschlafen, sie liebkost, geküsst, geleckt, und was sonst nicht. Ich hatte nicht daran gedacht, was wäre, wenn jemand anderes in mein Leben trat (okay, wann sollte ich das auch, immerhin überschlugen sich die Ereignisse ja).Würde Jessy eifersüchtig, dachte sie wir wären vielleicht... zusammen? Ich musste es heraus finden, und sobald ich zuhause war, würde ein ernstes Gespräch anstehen.
Es hatte aufgehört zu regnen, als Lara nach schier endlosen Minuten wieder aus dem Haus kam. Sie rief noch etwas in den Hausflur, ich vermutete, dass sie sich von ihrer Mutter verabschiedete.
Sie hatte die förmliche Kleidung gegen ein weißes, kurzärmeliges Oberteil, in dem ihre Brüste mehr als gut zur Geltung kamen ausgetauscht. Dazu trug sie eine verboten enge Jeans, und als sie um das Auto herum ging, konnte ich ein paar Augenblicke lang ihren wunderbaren Hintern bewundern. Dass ein so schüchternes Mädchen, sich so scharf anzog...
Auf der Fahrt zum Bistro erzählte mir Lara, dass sie mit einem Jungen verabredet war, den sie schon seit längerem mochte, und mit dem sie sich jetzt endlich mal traf. Dieser Umstand löste bei mir leine Welle der Enttäuschung aus. Erstens, weil ...
... ich gehofft hatte, dass ich ihre Anwesenheit noch ein wenig mehr genießen konnte, und zweitens weil sie wohl auf Jungs stand.
‚Was dachtest du denn', sprach ich in Gedanken mit mir Selbst, ‚Nur weil du plötzlich lesbisch bist, musst du nicht denken, dass es der Rest der Welt auch ist!'
Als wir gemeinsam das Higgesmann betraten, schauten ich mich im Raum um und sah, dass Anna noch nicht da war. Laras Verabredung schon. Sie verabschiedete sich und bedankte sich für's Fahren und ging dann zu dem Jungen in der Ecke, Ich setzte mich an einen Tisch am Fenster. Als ich auf die Uhr schaute, war es erst kurz nach halb, also würde es wohl noch etwas dauern, bis Anna kam. Ich ließ meinen Blick durch den Raum wandern, blieb aber bei Lara hängen. Der Junge mit dem sie sich getroffen hatte, schien in ihrem Alter, oder vielleicht ein Jahr älter. Er trug eine weite Hose, ein viel zu großes T-Shirt und eine Netzkappe. Er hat die typische Gestik und Mimik eines halbstarken Machos. Freundlich sah anders aus. Lara hingegen strahlte förmlich. Sie schien den Kerl wirklich zu mögen. Doch während des Gesprächs veränderte sich ihre Mine. Das Strahlen verging, ihr Lächeln verschwand, und schon nach kurzer Zeit sah sie unendlich traurig aus. Und dann ging der Typ und ließ sie einfach so sitzen. Sie tat mir in dem Moment so unendlich leid.
Da ich eh noch nichts bestellt hatte, stand ich auf und ging zu ihr rüber, und fragte nach was los sei.
Sie erzählte mir, dass sie den Kerl schon seit der ...