1. Melanies Geschichte Teil drei


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMelly1986

    ... Grundschule kannte, und seit dem in ihn verliebt sei, doch er nicht in sie. Und vor zwei Tagen hatte er sie angerufen und gefragt ob sie sich nicht mal treffen konnten, doch nur weil er Lara über ihre beste Freundin ausfragen wollte, weil er nämlich in die verliebt war. Das war der Moment an dem sie zu weinen anfing. Ohne Hintergedanken nahm ich sie in den Arm, doch ließen die Hintergedanken nicht lange auf sich warten, denn als ich sie so im Arm hielt roch ich wieder ihren wundevollen Duft, und fühlte ihre Brüste ganz dicht an meine gepresst. Ich streichelte ihr langsam über den Rücken, und ich fühlte wie mir schon wieder warm im Schritt wurde. Zum Glück kam in dem Moment Anna an unseren Tisch und ich ließ Lara los. Als ich Annas fragenden Blick sah, erklärte ich die Situation und stellte die zwei direkt einander vor. Lara wollte grad aufstehen und aus Höflichkeít gehen, doch Anna hielt sie zurück. „Warte, warte, bleib ruhig sitzen. Ich denke ein wenig Ablenkung tut dir grad gut, oder?" Also setzte sich Lara wieder und ich war Anna über alle Maßen dankbar. Wir unterhielten uns über dies und das, kamen aber immer wieder auf Lara „Freund" zu sprechen. Die Geschichte wurde von mir und Anna mit Sätzen wie „Männer, wer braucht die schon?", kommentiert, während wir verschwörerische Blicke austauschten. Dann stand Lara auf um auf die Toilette zu gehen. Dies war der Moment, wo Anna und ich frei reden konnten. „Sag mal, du lässt auch nichts anbrennen!", sagte meine Freundin mit ...
    ... einem Augenzwinkern. Ich tat so, als wenn ich von nichts wüsste: „Warum, was ist denn?"
    
    „Ach komm, ich hab doch deine Blicke gesehen. Und bei dir hat das kleine Experiment am Samstag doch auch einiges verändert, oder?"
    
    Leugnen brachte hier nichts, also gab ich zu Lara mehr als nett zu finden.
    
    „Ja, kann ich schon verstehen, hat aber auch einen zu niedlichen Hintern, die Kleine!"
    
    Bei Anna hatte sich wohl auch einiges verändert, denn solche Aussagen kannte ich von ihr noch nicht mal in bezug auf Männer.
    
    Doch bevor wir weiter reden konnten, kam auch schon Lara zurück. Wir blieben noch eine gute halbe Stunde, dann machten wir uns wieder auf den Heimweg.
    
    Ich fuhr Lara wieder nach Hause, und als wir im Auto vor ihrem Haus saßen, bekam ich etwas weiche Knie. Wie würde es jetzt weiter gehen. Würde sie mir für den Trost danken, den ich ihr gespendet hatte? Würden wir uns tief in die Augen schauen, und dann unsere Lippen in einem Kuss vereinen? Nichts dergleichen geschah. Lara stieg aus, bedankte sich noch mal kurz und ging ins Haus, und ich blieb enttäuscht zurück.
    
    Ich war noch nicht mal enttäuscht davon, dass es zu keiner romantischen Situation gekommen war, sondern eher von mir selbst, dass ich auch nur ansatzweise darauf gehofft hatte.
    
    Ich schüttelte den Kopf und dachte darüber nach, ob ich vielleicht doch mal einen Arzt aufsuchen sollte, nur um ganz sicher zu sein, dass ich noch ganz richtig tickte.
    
    Als ich zuhause ankam, freute ich mich schon auf etwas Ruhe, ...
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