1. Melanies Geschichte Teil drei


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMelly1986

    ... Schrei losließ als sie kam. In dem Moment hatte auch ich meinen Höhepunkt erreicht, und meine Fotze schloss sich zuckend um meine Finger als sich mein Saft aus ihr ergoss.
    
    Ich hätte am liebsten geschrieen. Noch völlig außer Atem, wollte ich mich gerade heimlich davon stehlen, als Jessy etwas sagte: "Schwesterlein, du brauchst mich doch nicht heimlich auszuspionieren..." Bei diesen Worten drehte sie den Kopf zu mir, immer noch die Finger ihn ihrer Muschi. „... oder gefällt dir das so?" Dann zog sie die Hand aus ihrem Schambereich und leckte sie genüsslich ab. Sie hatte die ganze Zeit gewusst, dass ich da stand, wahrscheinlich hatte sie es sogar so eingerichtet, dass ich sie erwischte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, sondern stand einfach mit zitternden Knien da.
    
    „Komm, setzt dich!" Sie klopfte mit der Hand neben sich, und ich ging etwas wankend dahin und setzte mich. Jetzt war der Moment gekommen, an dem ich eigentlich das ernste Gespräch mit ihr führen sollte, doch ich wurde abgelenkt, von ihrem entblößten Unterleib und dem verführerischen Duft ihrer Fotze.
    
    Dennoch versuchte ich mich zusammen zu reißen, und nicht über sie herzufallen: „Also, ich muss mal mit dir reden..."
    
    Sie schaute mich nur neugierig an.
    
    „Es geht um gestern abend...", ein vielsagendes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Wir hatten ja Sex..." Bestätigendes Nicken. „ Aber ich weiß nicht, wie du das siehst, wegen anderen Partnern und so..."
    
    Oh mein Gott. Da saß ich nun, meiner kleinen ...
    ... Schwester gegenüber, und stammelte mir einen zurecht, als wenn sie die große Schwester sei. Jessy schien meine Nervosität zu spüren, und nahm das Heft in die Hand: „Also, lass mich raten: Du hast jemand getroffen, mit der Du gerne vögeln würdest, hast aber Bedenken, wegen mir, und fragst dich, ob wir in eine Beziehung sind oder so was?"
    
    Sie hatte den Nagel auf den Kopf getroffen, was ich ihr auch sagte. Als Antwort schüttelte sie nur den Kopf, und gab mir einen langen Kuss.
    
    Als sich unsere Lippen wieder trennten, sah sie mir in die Augen, und sagte: „Mach dir nicht so viele Gedanken, und vögel so viel du willst. Mit mir oder mit Andren ist doch egal. Mir macht das nichts aus." Mit diesen Worten stand sie auf und ging. An der Tür blieb sie kurz stehen (ich hatte so einen wunderbaren Blick auf ihren Prachtarsch): „Hey, und wir sind Schwestern... Wir führen quasi von Natur aus schon eine Beziehung..."
    
    Dann war ich alleine, und mehr als erleichtert. Jessy war manchmal ein richtiges Kind, wenn sie herumalberte und Blödsinn erzählte, aber manchmal kam sie mir so erwachsen vor, sogar erwachsener als ich.
    
    Ich lehnte mich auf dem Sofa zurück und erst jetzt fiel mir auf, dass der Porno noch immer lief. Ich war kurz versucht es mir noch mal selbst zu besorgen, entschied mich aber dagegen... irgendwann musste auch mal Schluss sein.
    
    Ein paar Minuten später stand ich in der Küche und machte mir eine Fertigpizza, als meine Schwester plötzlich hinter mir stand. Sie hatte einen ...
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