Melanies Geschichte Teil drei
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMelly1986
... Rucksack über dem Arm: „Ich geh jetzt nach Franzi und bleib wohl auch über Nacht bei ihr. Ich fahr dann von ihr aus morgen zur Schule!" Und schon war sie aus der Wohnung verschwunden.
Ich konnte mir denken, was sie bei, bzw. mit Franzi machen würde. Ich hörte einen Moment auf meine Gefühle, und stellte fest, dass mir der Gedanke, dass Jessy mit einer anderen Frau schlief nichts ausmachte. Ganz im Gegenteil, es erregte mich irgendwie. Zwischen uns hatte es nie wegen irgendwas Eifersucht gegeben, also warum sollte es jetzt anders sein?
Nachdem ich gegessen hatte, nahm ich erst mal ein langes Bad. Ich legte den Kopf auf den Wannenrand und schloss die Augen. Ich genoss einflach das warme Wasser und ließ meine Gedanken schweifen, doch sie kehrten wie von selbst zu Lara zurück.
Warum sollte ich nicht versuchen sie zu verführen? Dafür gab es genug Gründe, doch es gab auch genug Gründe dagegen.
Sie war unsere Praktikantin, aber wiederum nur für eine Woche. Sie schien nicht lesbisch zu sein, aber das war ich früher auch nicht...
Mit diesen Fragen beschäftigte ich mich noch eine ganze Stunde, kam aber nur zu dem Entschluss, dass ich die Sache erst mal auf sich beruhen lassen wollte, und sollte sich eine Gelegenheit ergeben, dann würde ich sie nutzen.
Den Rest des Abends verbrachte ich mit einfachem Fernsehschauen bis ich recht früh zu Bett ging. Ich dachte noch an Jessy und stellte mir vor wie sie an der Fotze ihrer Freundin spielte, doch bevor die Bilder Wirkung ...
... zeigen konnten schlief ich ein.
Am nächsten Tag im Büro war Lara auch wieder da. Sie sah unendlich traurig aus, und sie schien auch an dem Morgen noch geheult zu haben, denn ihre Augen waren ein wenig rot. Sie tat mir so leid, aber während der Arbeitszeit konnte ich mich nicht allzu sehr um sie kümmern, also nutzte ich die Frühstückspause.
Wir saßen im Kaffeeraum am Tisch und ich fragte sie: „Du scheinst ganz schön an der Sache von gestern zu knabbern, oder?" Sie schaute mich mit ihren traurigen Augen an und nickte.
Unter Tränen erzählte sie mir die ganze Geschichte, wie sie den Kerl vom Vortag kennen gelernt hatte, wie sie sich in ihn verliebt hatte, wie er ihr immer wieder Hoffnung gemacht hatte... Die übliche Geschichte, die man schon so oft gehört hatte. ‚Männer können ganz schöne Arschlöcher sein', dachte ich so bei mir im Stillen.
Ich legte meinen Arm um sie und versuchte sie zu trösten. Plötzlich kam mir eine Idee: „Hey, was hältst du davon, wenn wir uns Freitag Abend mal raus gehen. Alles vergessen und es uns richtig gut gehen lassen... So einen richtigen Mädelsabend!"
Sie dachte kurz darüber nach, und meinte, dass sie sich über die Einladung freuen würde. Also beschlossen wir am Freitag in meinen Lieblings Irish Pub zu gehen.
Danach war unsere Pause auch schon wieder vorbei und wir kehrten beide an meinen Schreibtisch zurück. Lara schien nun nicht mehr ganz so traurig zu sein.
Die ganze Woche konnte ich den Freitag kaum erwarten. Bei der Arbeit ...