Eine moderne Familie 02
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... ihr ja jetzt getrennt seid, könnten wir vielleicht... miteinander schlafen?"
Seine Aufregung vervielfachte sich. Dennoch hatte er sich genug unter Kontrolle, um sie absichtlich misszuverstehen:
„Klar, ist ja genug Platz hier... mach es dir bequem."
Luisa schüttelte den Kopf, rückte näher an ihn heran, rollte sich auf ihn und sah ihm tief in die Augen.
„Du weißt genau, was ich meine!"
Dann senkte sie den Kopf herab, öffnete ihre Lippen und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Leidenschaftlich erwiderte er den Kuss. Sie wälzten sich miteinander herum und befreiten sich gegenseitig von den Schlafanzügen, bis sie völlig nackt aufeinander lagen und Daniel überall die samtweiche Haut seiner Tochter spürte, während er ihre straffen, jungen Brüste und den flachen Bauch mit seinen Lippen liebkoste.
Als er damit anfangen wollte, sie zwischen den Beinen zu lecken, holte Luisa seinen Kopf sanft zu ihrem hoch und lehnte lächelnd ab: „Nein, Papa. Du bist dran."
Zögernd sah er sie an.
„Dann... komme ich jetzt rein?"
Sie nickte und flüsterte: „Wie du möchtest."
Er griff an sein steifes Glied und führte es zu ihrem engen, aber feuchten Loch.
„Bereit?", fragte er fürsorglich noch einmal nach.
„Ja", hauchte sie erwartungsvoll.
Daniel glitt in seine Tochter hinein und fühlte sich von ihrer Vagina vollends umschlossen, die Reibung tat ihr Übriges zu einem Feuerwerk der Empfindungen. Er legte sich der Länge nach auf sie, küsste ihren Hals und stöhnte in ihr ...
... Ohr. An seinem eigenen Ohr hörte und spürte er Luisa leise seufzen und flüstern:
„Oh ja, Papa, das ist schön... ich mag deinen Schwanz, er passt perfekt!"
Seine Erregung wurde noch größer. Voller Hingabe und Genuss stieß er immer wieder in die enge Spalte hinein, bis sie sich etwas wünschte:
„Kannst du dich mal neben das Bett stellen?"
„Wieso?", wunderte er sich.
„Ich will eine Stellung ausprobieren", erklärte sie.
Daniel ging auf ihren Wunsch ein. Luisa legte sich direkt vor ihm auf den Rücken, hob ihre Beine an und drückte ihre kleinen Füße leicht gegen seinen Brustkorb.
„Jetzt komm wieder rein", bat sie ihn.
Er setzte seinen Harten wieder an ihrem Schlitz an und drang erneut in sie ein, es fühlte sich an, als würde er diesmal noch tiefer kommen. An ihren rundlichen Oberschenkeln packte er sie und versetzte ihr dann heftige Stöße, bei denen er immer wieder an ihren Zehen lutschte.
Sie steigerten das Tempo, Luisa warf ihren Kopf wild und lustvoll hin und her und auf einmal erzitterte ihr ganzer Körper, während sie laut aufstöhnte:
„Oh ja, ich ko- o- o- o- o- mmeeeeeeeeee!"
Nach drei weiteren, anschließenden Stößen in ihr enges Loch seufzte Daniel: „Oh ja, ich auch!", zog sein Glied heraus und spritzte auf den Bauch und die Brüste seiner Tochter.
Für einen Moment konnte keiner von beiden etwas sagen.
Dann reichte er Luisa Taschentücher von seinem Nachtschränkchen neben dem Bett, mit denen sie sich das Sperma abwischte. Als sie aus dem Bett ...