Eine moderne Familie 02
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... herein. Es war Toby, der sich zu ihr aufs Bett setzte.
„Bist du okay?", erkundigte er sich einfühlsam.
„Denk schon. Und du?"
„Ich auch. Aber ich bin immer für dich da, ja?" Ihr Bruder strich ihr behutsam über den Arm.
Sie wunderte sich: „Warum betonst du das so?"
Toby wich kurz ihrem Blick aus.
„Wegen Lily", erklärte er dann, „ich will nicht, dass du denkst, sie ist mir wichtiger als du..."
Ein kleiner Teil der Wunde, die aufgerissen war, als Luisa die beiden zusammen gesehen hatte, heilte wieder zu. Sie setzte sich auf.
„Danke", erwiderte sie und umarmte ihn, „ich freue mich für euch. Aber es tut gut, das von dir zu hören."
„Dachte ich mir", grinste er und ließ eine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen. „Gibt's eigentlich was Neues von dir und Papa?"
Sie fühlte die Röte in ihr Gesicht steigen. „Wie kommst du darauf?"
„Vor dem ganzen Trennungsgespräch, auf dem Weg von Kerstin und Lily nach Hause, hat Mama mich angesprochen. In deinem gelben Handtuch in der Wäsche waren wohl Spermaflecken. Sie dachte, die wären von mir."
Luisa verzog nervös das Gesicht. „Was hast du ihr gesagt?"
Toby lächelte. „Nichts. Sie will nur, dass wir sowas selbst beseitigen. Das hab ich ihr versprochen, damit war es erledigt."
Sie runzelte die Stirn. „Mama findet es okay, wenn du in mein Handtuch wichst?!"
Er zuckte mit den Schultern. „Jedenfalls wirkte sie ganz entspannt. Aber jetzt erzähl doch mal, wo kommt die Wichse denn wirklich her?"
Da ihr Bruder ...
... bisher auch über alles Bescheid wusste, berichtete Luisa ihm von den Erlebnissen mit ihrem Vater über den Tag.
14.
Eigentlich gab es keine bessere Gelegenheit: Die Kinder hatten von der Trennung erfahren, Julia war bei ihrem jugendlichen Liebhaber und Toby konzentrierte sich endlich wieder in erster Linie auf seine Cousine. Und doch hielt Daniel etwas davon ab, sich zu seiner Tochter ins Zimmer zu schleichen. Weil sie eben immer noch seine Tochter war und somit keine Frau, die er lecken oder fingern und von der er sich einen runterholen lassen sollte. Jede dieser Grenzen hatte er heute schon überschritten und bei allem Verlangen scheute er den logischen nächsten Schritt.
Leider wusste er alleine im Doppelbett auch nichts mit sich anzufangen. Nach einigem Nachdenken beschloss er, dass er den Druck loswerden musste und zog sich die Pyjamahose herunter, um zu onanieren. In diesem Moment wurde leise die Schlafzimmertür geöffnet und eine Gestalt huschte hindurch. Luisa legte sich in ihrem rot-weiß karierten Pyjama neben ihn und schenkte ihm ein süßes Lächeln.
„Hey Papa", sprach sie ihn leise an und warf einen Blick auf sein freigelegtes Glied. „Hast du an mich gedacht?"
Daniel räusperte sich und zog die Hose wieder hoch.
„Kann sein", ließ er die Antwort offen. „Und was machst du hier?"
Ein wenig verlegen wanderten die Pupillen seiner Tochter durch den Raum.
„Na ja...", setzte sie an und sah ihm dann wieder in die Augen, „ich dachte, wo Mama nicht da ist und ...