Eine moderne Familie 02 - Sexgeschichten

Eine moderne Familie 02

... zu ihm herumdrehte und ihr ein wenig Samenflüssigkeit vom Kinn heruntertropfte.

„Oh, sorry", entschuldigte er sich leicht unsicher, obwohl sie grinste.

„Macht nichts", entlastete sie ihn, „Hauptsache, nicht in den Mund."

Sie griff nach ihrer Hose, holte ein Taschentuch heraus, wischte sich das Sperma aus dem Gesicht und setzte sich neben Toby, der jetzt seinen Oberkörper wieder aufrichtete. Halbnackt, wie sie waren, picknickten sie.

23.

Ein kalter Luftzug an ihrer nackten Haut riss Luisa aus ihren Träumen. Sie lag in Unterhemd und Slip unter ihrer Bettdecke, die gerade jemand beiseite geschlagen hatte, um sich zu ihr zu legen. So war die Kälte schnell wieder vorbei, weil er sie mit seinem großen Körper wärmte.

„Na, meine Große?", sprach Daniel sie leise an. Ihr Herz hüpfte vor Freude. Sie drehte sich zu ihm, lächelte sanft und fragte: „Wo ist Mama?"

Ihr Vater streichelte ihren linken Oberarm.

„Gerade aus dem Haus gegangen", grinste er.

Luisa umklammerte ihn mit beiden Armen, zog ihn an sich und drückte ihr Becken an seinen Schritt. Sein Oberkörper war nackt, er trug nur Boxershorts, in denen sie eine mächtige Erektion spürte.

„Und da dachtest du, die Gelegenheit dürfen wir uns nicht entgehen lassen und bist einfach mal halbnackt vorbeigekommen", entlarvte sie ihn augenzwinkernd.

Grinsend nickte er und musste dann richtig lachen, womit er Luisa schnell ansteckte.

„Da hast du aber Glück, dass meine Muschi schon feucht ist", stellte sie fest, ...

... als sie sich wieder etwas beruhigt hatten, „ich hab nämlich gerade an dich gedacht."

„Ach ja?", erwiderte er und fummelte unter der Decke etwas ungelenk an ihrem Slip herum, „du kleine Sau hast an deinen Papa gedacht?"

Sie machte sich ebenfalls an seiner Unterwäsche zu schaffen und antwortete: „Und warum hast du wilder Hengst schon wieder so einen harten Schwanz?"

„Vielleicht stehe ich ja auf kleine Säue", gab er zu.

Bald hatten sie gegenseitig ihren Intimbereich freigelegt, Luisa kam ihrem Vater noch näher und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Daniel griff mit der rechten Hand nach seinem steifen Glied und führte es zur tröpfelnden Öffnung ihrer Vagina. Sie schlang ihr linkes Bein um seinen Unterleib, sah ihn lüstern an und nickte fordernd. Vater und Tochter lagen nebeneinander auf der Seite und dabei ineinander verschlungen, während er in sie eindrang und danach mit der rechten Hand ihre Pobacke knetete.

Luisa stöhnte lustvoll. Seit sie mit Daniel schlief, hatte sie das Gefühl, eine noch viel engere Bindung zu ihm aufzubauen. Dieser herrliche Sex war viel zu schön, um sich weiter mit Gewissensbissen zu beschäftigen, weil er ihr Vater war. Inzest war die Erfüllung für sie, daran bestand kein Zweifel. Umso reizvoller erschien es ihr, auch mit ihrem Bruder ins Bett zu gehen, doch sie schämte sich dafür, diesen Gedanken ausgerechnet in dem Moment zu fassen, in dem Daniel gerade in sie hineinstieß. Also konzentrierte sie sich sofort wieder darauf, den ...