Eine moderne Familie 02
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... harten Ständer ihres geliebten Papas tief in ihrem eigenen Körper zu spüren und eng umschlungen mit ihm zum Orgasmus zu kommen. Es klappte in etwa gleichzeitig, dass sie zu ihrem Höhepunkt in Ekstase aufstöhnte und Daniel in ihr ejakulierte. Dabei presste er seine Lippen fest an ihren Hals.
Alle Anspannung wich aus ihren Körpern und sie ließen sich entspannt auf die Matratze fallen, um sich dann voller Hingabe zu küssen.
„Ich liebe dich so sehr, Papa", hauchte Luisa.
„Ich liebe dich auch, Große", antwortete er und küsste sie erneut.
Ein warmes Glücksgefühl durchströmte ihren ganzen Körper.
24.
In der blickdichten Plastiktüte, mit der Julia nach Hause kam, befand sich eine Tube Gleitgel. Sie stellte sie direkt am Wohnungseingang ab und ging durstig in die Küche. Dort fand sie Daniel vor, lediglich mit Boxershorts bekleidet und mit einem Glas Wasser in der Hand an die Küchenzeile gelehnt.
„Oh, hast du Besuch?", wollte sie direkt von ihm wissen.
„Wieso?", entgegnete er, anscheinend irritiert.
Julia musterte ihn. „Sonst stehst du eher selten am helllichten Tag in Unterwäsche in der Küche rum", erläuterte sie. „Du musst mir auch nicht verheimlichen, dass du auch wieder Spaß hast. Das weiß ich eh schon."
„Wie...?"
„Als ich neulich von Moritz nach Hause gekommen bin und dich geweckt habe, konnte ich riechen, dass du im Schlafzimmer Sex hattest. Ist ja auch okay, ich bin die Letzte, die dir das verbieten dürfte. Ich bin halt nur ein bisschen ...
... neugierig. Wer ist denn deine Neue? Kenne ich sie?"
„Ja... nein... ich hab keine Neue!"
Er konnte sich offensichtlich nicht für eine der drei Antwortmöglichkeiten entscheiden.
„Ah ja", kommentierte Julia vielsagend, „vielleicht reden wir einfach noch mal darüber, wenn du so weit bist."
Sie klopfte ihm auf die Schulter. „Dann will ich mal nicht weiter stören, viel Spaß im Schlafzimmer, ich wollte eh noch was mit Luisa besprechen."
Etwas verdutzt bedankte Daniel sich. Julia suchte das Zimmer ihrer Tochter auf, die in ihre Bettdecke eingekuschelt war und sie mit einem verwunderten „Mama?!" begrüßte.
„Wen hast du denn erwartet?", entgegnete Julia.
„Keine Ahnung, ich dachte nur, du bist unterwegs."
„War ich auch, aber jetzt bin ich wieder da." Sie setzte sich auf das Bett und strich Luisa durch die Haare. Auf einmal wurde ihr der Geruch im Zimmer bewusst.
„Sag mal, war Toby gerade noch hier?", forschte sie nach.
„Nein", behauptete ihre Tochter.
„Du musst mich nicht anlügen", teilte sie ihr einfühlsam mit, „deshalb bin ich nämlich hier. Ich hab schon mitbekommen, dass ihr euch näher gekommen seid. Du musst jetzt auch nichts dazu sagen, wenn du nicht willst, hör mir einfach nur zu: Falls ihr euch Gedanken macht, weil ihr Geschwister seid, sollt ihr wissen, dass ich nichts dagegen habe. Liebe ist Liebe und wenn sie einen erwischt, ist das großes Glück, das man festhalten sollte. Selbst, wenn man verwandt ist."
Luisas skeptischer Blick sprach Bände. Sie ...