1. Eine moderne Familie 02


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... ihrer Spalte.
    
    „Ich will dich was fragen", erklärte ihr Vater und ließ eine Hand von unten unter das Handtuch und zwischen ihre Beine gleiten. Mit dem Mittelfinger tastete er über Luisas innere Schamlippen und brachte sie zu einem leisen Aufstöhnen.
    
    „Fickst du ihn?", stellte Daniel seine Frage, die sie nicht auf Anhieb verstand:
    
    „Wen?"
    
    Sein Finger suchte nach ihrem Kitzler, während er ihr ins Ohr raunte:
    
    „Toby. Fickst du deinen Bruder?"
    
    „Nein", stöhnte sie, als er die Klitoris erreicht hatte und sie massierte, „bist du etwa... ahaaa... eifersüchtig?"
    
    Daniel ging nicht darauf ein und stellte eine weitere Frage:
    
    „Aber wenn du gerade aus dem Bad kommst und so feucht bist, dann willst du ihn ficken, oder?"
    
    Schwer atmend gab sie zu: „Ich träume manchma... ha... haal davon... von seinem schönen, gro -- oooooh -- ßen Schwanz!"
    
    Ihr Vater übte noch mehr Druck auf ihren Kitzler aus und kam ihrem Ohr näher:
    
    „Aha, du stehst auf schöne, große Schwänze?"
    
    „Ja -- ah -- ah -- ah -- aaaaaaaaaaaah!", antwortete sie stöhnend, weil sie zum Höhepunkt kam.
    
    „Willst du mal sehen, von wem Toby seinen geerbt hat?", fragte er und knöpfte seine Jeans auf.
    
    6.
    
    Schnell drehte Luisa sich zu ihm herum und half ihm, Hose und Boxershorts auf die Knie herunterzuziehen. Sein Ständer ragte steil nach oben. Seine Tochter sah ihn aus ihren hübschen, blauen Augen heraus verführerisch an und umschloss sein Glied mit der Hand. Vorsichtig bewegte sie die Vorhaut vor und ...
    ... zurück, woraufhin er die Augen schloss und sich ganz auf die Stimulation durch sie konzentrierte.
    
    „Ruhig ein bisschen schneller", gab er ihr einen Tipp, den sie sofort beherzigte.
    
    Jetzt näherte Luisa sich mit ihrem Mund seinem Ohr und flüsterte: „Bist du eifersüchtig auf Toby, weil du mich ficken willst?"
    
    Daniel hatte den Eindruck, dass sein Ständer gerade noch härter geworden war. Und seine Tochter anscheinend auch:
    
    „Oh ja, das gefällt dir, wenn ich so schmutzige Wörter wie ‚ficken' in den Mund nehme... am liebsten würdest du doch von mir hören ‚Papa, fick mich mit deinem schönen, großen Schwanz!'"
    
    Sie packte fester zu und Daniel konnte nicht mehr. Im hohen Bogen schoss ihm das Sperma aus der Eichel, direkt auf Luisas gelbes Handtuch, wie er feststellte, als er die Augen wieder öffnete.
    
    „Tut... tut mir leid", stammelte er und meinte damit eine Entschuldigung, schon gekommen zu sein.
    
    „Ich hab ja mitgemacht", erwiderte Luisa und bezog sich damit offensichtlich auf die gesamte Situation, „aber das muss endlich aufhören!"
    
    Während sie sich vorsichtig aus dem Handtuch befreite und es so zusammenlegte, dass Daniels Sperma innen eingeschlossen war, nickte er, zog Boxershorts und Jeans wieder hoch und verließ das Zimmer.
    
    7.
    
    Am Nachmittag saßen Toby, Luisa, Daniel und Julia zum Geburtstagskaffee bei Kerstin, die Julias Schwester und somit die Tante der Kinder war. Das bedeutete für Toby das erste Zusammentreffen mit seiner Cousine Lily, seit sie aus seinem ...
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