1. Eine moderne Familie 02


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... dir das vor? Wo sollen wir denn...?"
    
    Sein Satz brach ab, weil Julias Blick in den Gang wanderte, von dem die Wohnungstüren abgingen. Sie wusste, dass es ganz hinten um eine Ecke ging, in der nichts mehr war außer ein leerer, kleiner Raum.
    
    „Auf dem Gang? Ist das dein Ernst?", deutete Moritz ihren Blick.
    
    Sie nahm seine Hand, kam seinem Gesicht ganz nah, fixierte ihn und fragte: „Willst du quatschen oder ficken?"
    
    Er nickte. „Also gut."
    
    Zusammen gingen sie in die Ecke, Julia zog sich ihre Hose und ihren Slip herunter, feuchtete ihren rechten Zeige- und Mittelfinger mit der Zunge an und rieb sich damit die Spalte. Moritz befreite sein schon halbsteifes Glied von Jeans und engen Boxershorts und rieb es dann richtig hart. Mit dem Rücken an die Wand gelehnt ließ Julia ihn in sich eindringen, legte ihre Hände auf seinen Po und zog ihn an sich, um kräftig gestoßen zu werden.
    
    Es war ihr bewusst, dass sie es an einem wahnsinnig gefährlichen Ort trieben, wenn sie ihr Verhältnis geheim halten wollten, doch genau diese Gefahr machte die Nummer so aufregend. Aus diesem Gedanken heraus steigerte sie sich in ihren Orgasmus hinein. Auch Moritz stieß immer schneller zu. Als er in ihr ejakulierte, krallten ihre Hände sich fest in seine Pobacken.
    
    Danach hielten sie kurz inne, bevor der Nachbarssohn seinen erschlaffenden Penis herauszog und ihn wieder in Boxershorts und Jeans verstaute.
    
    „Ich muss wieder rein", stellte er fest.
    
    Julia nickte. „Bis zum nächsten ...
    ... Mal."
    
    „Wenn's geht, dann ein bisschen entspannter", wünschte er sich.
    
    Sie zog sich auch wieder an.
    
    5.
    
    Eingewickelt in ihr gelbes Duschhandtuch verließ Luisa das Bad in Richtung ihres Zimmers. Sie war durcheinander. Die vergangenen Tage mit ihrem Bruder waren toll gewesen und sie liebte es, dass sie so ein vertrautes Verhältnis, keine Berührungsängste und zum Beispiel keine Hemmungen hatten, gemeinsam duschen zu gehen. Bisher hatten sie das alles einfach so hingenommen, aber jetzt hatte Toby sie gefragt, ob sie eigentlich etwas miteinander hatten -- und noch schlimmer: Ob sie gerne etwas mit ihm hätte. Das war nicht direkt mit Nein zu beantworten. Ihr Bruder war in ihren Augen sehr sexy und hatte durchaus schon den Weg in ihre Fantasien gefunden, da hatte sie mehr gemacht, als seinen Penis nur kurz zu berühren. Auf der anderen Seite gönnte sie ihm sein Glück mit Lily und wollte den beiden nicht im Weg stehen. Und dann war da ja auch noch...
    
    „Papa!", erkannte sie erschrocken, dass ihr Vater den Raum betreten und die Tür hinter sich geschlossen hatte. Daniel kam ihr näher, stellte sich hinter sie, legte die Arme über dem Handtuch um ihren Körper und drückte sie an sich. An ihrem Po spürte sie, dass er einen Steifen hatte.
    
    „Guten Morgen", begrüßte er sie leise.
    
    Ihre Vernunft sagte ihr, dass sie sich aus seiner Umklammerung befreien sollte. Aber es fühlte sich so gut an. Schon als sie über Toby nachgedacht hatte, war sie ein bisschen feucht geworden. Jetzt tröpfelte es aus ...
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