Eine moderne Familie 02
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... den Wänden. Das sah sie, auf seinem Bett sitzend, hinter seinem deutlich ausgebildeten Sixpack, auf das sie den direkten Blick hatte, weil er nackt vor ihr stand. Sie schmierte sein großes Glied mit Gleitgel ein. Es war bereits hart und ragte in die Höhe.
„So", ergriff sie das Wort und beendete damit die Aktion, „jetzt ich."
Nach dem Aufstehen öffnete sie ihre Hose, zog sie aus und entledigte sich auch ihres Slips, um Moritz anschließend ihren Rücken zuzudrehen, sich nach vorne zu beugen und sich mit den Händen auf dem Bett abzustützen.
„Du kannst erst mal ein bisschen lecken, bitte", forderte sie ihn auf.
Er ging hinter ihr auf die Knie und glitt zunächst mit seiner Zunge über ihren Schlitz. Genüsslich stöhnte sie auf und ließ sich oral von ihm verwöhnen. Dann signalisierte sie ihm, dass er weiter gehen durfte:
„Okay, jetzt leck meinen Arsch!"
Moritz wanderte mit seiner Zunge weiter und tastete sich zu ihrer Rosette vor, woraufhin sie kurz zusammenzuckte.
„Alles gut?", erkundigte er sich.
„Ja", stöhnte sie, „ich muss mich nur immer erst drauf einstellen. Mach weiter."
Bald spürte sie seine Zungenspitze wieder in ihrem Po, mit der er jetzt etwas forscher wurde. Ihr Loch entspannte sich langsam.
„Jetzt Gleitgel", wies sie Moritz an, der es kurz darauf behutsam einmassierte. Endlich war sie so weit: „Okay, steck ihn vorsichtig rein!"
Der Nachbarssohn stellte sich hinter sie, führte seinen Harten an ihren Po und drückte ihn vorsichtig hinein. In ...
... dem engen Loch von ihm ausgefüllt zu werden, steigerte ihre Erregung und ihre Lust enorm. Moritz schien zu vermeiden, sich zu schnell in ihr zu bewegen, wahrscheinlich, um nicht sofort abzuspritzen. Doch wenig später spürte sie seine Hände an ihren Hüften und er beugte sich stöhnend über sie, wobei er dann auch anfing, sein Glied in ihrem Poloch vor und zurück zu schieben. Intensive Empfindungen durchfuhren Julias ganzen Körper und dieser ekstatische Zustand führte plötzlich zu einer großen geistigen Klarheit. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf, die sich teilweise von Moritz entfernten.
Für Daniel war die Beziehung der Kinder problematisch.
An Kerstins Geburtstag waren nicht nur Toby und Lily eine Zeit lang gemeinsam verschwunden, sondern auch Luisa und Daniel.
Toby hatte bei ihrem Gespräch auf dem Heimweg zunächst gar nicht so gewirkt, als wüsste er von den Spermaflecken in Luisas Handtuch.
Im Schlafzimmer hatte Daniel sie für Luisa gehalten, als es dort nach Sex gerochen hatte.
Er hatte am helllichten Tag nur in Boxershorts in der Küche ein Glas Wasser getrunken.
Während es in Luisas Zimmer nach Sex gerochen hatte.
Wie hatte sie nur so blind sein können?!
„Oh- oh- ooooooh!", stöhnte Moritz, sein Körper bäumte sich auf und in Julias Po breitete sich die heiße Samenflüssigkeit aus. Auch, wenn sie bis zu diesem Moment nicht mehr ganz bei der Sache gewesen war, schaffte sie es, wieder in der Situation anzukommen, griff sich mit der rechten Hand ...