Eine moderne Familie 02 - Sexgeschichten

Eine moderne Familie 02

... an die Vagina und rubbelte sich schnell zum Orgasmus.

Keuchend legte der Nachbarsjunge seinen Kopf auf ihre Schulter. „Fuck, war das geil!", seufzte er.

„Oh ja, fand ich auch", erwiderte Julia und meinte das auch so, obwohl sie mit ihren Gedanken heimlich schon wieder zu ihrem Mann und ihrer Tochter wanderte.

29.

Verträumt und beschwingt kam Toby wieder zu Hause an, obwohl es ihm anfangs sehr schwer gefallen war, sich von Lily zu verabschieden. Am liebsten hätte er all seine Zeit mit seiner süßen und heißen Cousine verbracht, doch noch hatten sie ihre Liebe ja nicht offiziell gemacht und um sich nicht zu verraten, war er jetzt eben nicht bei ihr geblieben. Es erschreckte ihn, dass er von seinem Rückweg nur sehr wenig mitbekommen hatte und so einigermaßen plötzlich vor dem Wohnhaus seiner Familie stand. Seine Gedanken hatten die ganze Zeit um Lilys niedliches Lächeln, ihre hübschen kleinen Brüste, den zierlichen Po und die sexy Figur gekreist und um das, was sie gemeinsam vorhatten.

Er versuchte, in die Realität zurückzufinden, um eventuellen Gesprächen mit seinen Eltern oder seiner Schwester gleich aufmerksam folgen zu können. Dabei wurde ihm wieder klar, dass Luisa zwischen seiner Cousine und ihm stand, wenn auch ungewollt. Natürlich war das zu einem großen Teil auch seine Schuld, weil er seine Schwester mit ihren langen, braunen Haaren, der glatten Vagina und den langen Beinen eben genauso heiß fand. Entscheiden konnte er sich eigentlich immer nur für das ...

... Mädchen, das sich gerade an ihn kuschelte. Irgendwie wollte er sie beide, nur war das unfair gegenüber Lily, die nicht wie Luisa mit ihrem Vater noch eine Alternative hatte.

Inzwischen war Toby vor der Wohnungstür angekommen. Bevor er dazu kam, sie aufzuschließen, kam auf einmal seine Mutter aus der Tür der Nachbarwohnung. Sie schien aufgewühlt zu sein und musterte ihn mit einem skeptischen Blick, nachdem sie ihn erkannt hatte.

„Du weißt längst Bescheid, oder?", warf sie ihm vor, ohne ihn zu begrüßen und wartete die Antwort gar nicht erst ab: „Natürlich weißt du Bescheid. Sonst hättest du ja nicht seine Wichsflecken in ihrem Handtuch gedeckt!"

Als ihm daraufhin dämmerte, worum es ging, versuchte er sich an Schadensbegrenzung:

„Okay, Mama, jetzt flipp bitte nicht aus..."

30.

Herrlich tief in der feuchten Vagina seiner schönen, jungen Tochter wollte Daniel, dass dieser Moment niemals endete. Nach wie vor lag Luisa auf dem Bauch, er der Länge nach auf ihr, beide stöhnten leise und er bewegte sich ganz langsam in ihrem engen Loch.

„Komm Papa", flüsterte sie, „wir haben nicht ewig Zeit. Gib mir dein Sperma. Fick mich hart. Die kleine Sau braucht ihren geilen Hengst."

Daniel richtete seinen Körper auf, stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab und stieß seine Tochter härter und schneller, sodass seine Oberschenkel gegen ihre Pobacken klatschten.

31.

So richtig von ihrem Vater genommen zu werden, elektrisierte Luisa. Immer wieder fühlte sie sein ...