1. Eine moderne Familie 02


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... Zimmer „geflüchtet" war. Er freute sich sehr, sie wiederzusehen, war aber auch wahnsinnig nervös. Verstärkt wurde seine Aufregung durch den Eindruck, dass sie in der Zwischenzeit ein noch hübscheres Mädchen geworden war.
    
    Sie saßen sich direkt gegenüber. Auf einmal fühlte er unter dem Tisch ihren rechten großen Zeh über seinen linken Fuß gleiten. In der Wohnung trugen sie beide nur Socken, sodass die Berührung ziemlich intensiv war. Als Lily damit nicht mehr aufhörte, wurde ihm klar, dass es sich nicht um einen Zufall handelte, wie er zunächst angenommen hatte. Fragend sah er seine süße Cousine an. Sie zog die Augenbrauen hoch und neigte ihren Kopf leicht in Richtung der Wohnzimmertür. Das deutete er als Aufforderung, mit ihr zusammen die Kaffeetafel zu verlassen, also nickte er ganz leicht. Dann standen sie auf, brachten ihre benutzten Teller in die Küche und gingen in Lilys Zimmer.
    
    Hinter ihm schloss sie die Tür und bot ihm einen Platz auf ihrem Bett an. Sie setzte sich neben ihn und nahm seine Hand. Ihre dunkelblauen Augen strahlten unendlich viel Sehnsucht aus, die sie dann flüsternd gestand: „Es tut mir so leid... du fehlst mir so!"
    
    Zitternd näherte sie sich Toby, drückte ihre weichen Lippen auf seinen Mund, schob ganz kurz ihre Zunge hindurch und löste sich wieder von ihm. „Bitte sei mir nicht böse."
    
    Er lächelte und schüttelte ganz leicht den Kopf. „Ich bin dir nicht böse."
    
    Mit der rechten Hand strich er seiner Cousine eine lange, blonde Haarsträhne ...
    ... hinter ihr Ohr.
    
    „Du fehlst mir auch", erklärte er, zog sie an sich und küsste sie voller Leidenschaft mit Zunge. Lily erwiderte den Kuss ebenso wild, legte eine Hand auf seine Brust und schob ihn auf das Bett, sodass er schließlich auf dem Rücken lag und sie auf ihn steigen konnte. Sie knutschten weiter und Toby schob seine Hände in die hinteren Taschen von Lilys Jeans, sodass er ihren Po massieren konnte, während ihr Busen sich gegen seinen Brustkorb drückte.
    
    In einer Kusspause verkündete Lily: „Ich will mit dir zusammen sein. Egal, was die anderen davon halten."
    
    „Vielleicht können wir es ja geheim halten?", stellte Toby sich vor, „das ist doch auch ganz aufregend."
    
    „Ach ja?", grinste sie, „hast du etwa noch andere aufregende, heimliche Affären?"
    
    Für einen ganz kurzen Moment blitzte vor seinem geistigen Auge Luisa auf, doch nicht lang genug, um ihn aus der Fassung zu bringen. Lächelnd schüttelte er den Kopf und entgegnete:
    
    „Ich liege hier mit dir. Mehr brauche ich nicht."
    
    Lily senkte ihren Kopf wieder ein Stück, drückte ihre Lippen auf seine und züngelte mit ihm. Ihre Hände wanderten zum Knopf seiner Jeans und öffneten ihn, sodass sie die rechte Hand hineingleiten lassen und seinen Steifen durch die Boxershorts streicheln konnte.
    
    „Was machst du... uuuuu?", fragte er, wobei der letzte Teil eher nur noch ein erregter Laut war.
    
    „Meinen Lieblingscousin verwöhnen."
    
    Auch, wenn er die Situation sehr genoss, wollte Toby sie nicht einfach so weiter laufen ...
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