Eine moderne Familie 02
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... küsste sie auf den Mund. „Kein Problem."
Nachdem er die Wohnungstür geschlossen hatte, schob er hinterher: „Und keine Sorge, ich hab mir noch keinen runtergeholt..."
Julia nickte. „Bevor wir dazu kommen... Luisa und Toby und auch meine Schwester wissen jetzt, dass Daniel und ich getrennt sind. Und, dass ich einen Neuen habe. Wir haben ihnen aber erzählt, dass sie ihn nicht kennen. Ich denke, das solltest du wissen."
Er dachte kurz nach. „Ja, ist wahrscheinlich am besten so."
„Okay, wenn wir das geklärt haben, kann ich mich ja mal um den vernachlässigten Teil von dir kümmern", schlug sie vor und griff ihm in den Schritt.
„Oh ja, bitte", stieg er darauf ein und ließ sich wild züngelnd von ihr ins Wohnzimmer treiben, wo sie ihn auf die Couch schubste. Dann kniete sie sich davor, streifte ihm die kurze Hose und seine engen, diesmal dunkelroten Boxershorts ab, nahm sein in die Höhe ragendes Glied in die Hand und kreiste mit ihrer Zunge zunächst ein wenig über den rasierten Hodensack. Kurz darauf saugte sie genüsslich an seiner Eichel, nahm seinen Ständer ganz in den Mund und bewegte sich rhythmisch auf und ab. Ausgiebig blies sie ihm einen, bis sie aufstand und sich vor ihm auszog, erst Bluse und Hose, dann BH und Slip. Bei dem Anblick streichelte Moritz langsam seine Latte. Sie ging wieder auf ihn zu, legte ihre Knie auf der Couch ab und bewegte ihren nassen Schlitz auf seine Penisspitze zu. Julia führte sich seinen Ständer ein und begann, ihn zu reiten, während ...
... er mit seinen Lippen die steifen Nippel ihrer großen Brüste umschloss und daran knabberte. Immer heftiger bewegte sie sich auf ihm und stöhnte hemmungslos laut ihre Lust heraus.
Auf einmal wurde sie von Moritz um die Taille gepackt und vorsichtig, aber bestimmt auf der Couch auf den Rücken gelegt. Er stieg über sie, stützte sich mit den Händen neben ihrem Kopf ab, drang wieder in ihre Spalte ein und stieß sie kraftvoll.
„Oh geiiiiiiil", schrie Julia, legte ihm die Hände auf die Schultern und zog ihn an sich, „härter, Moritz, komm!"
Sein Kopf sank neben ihren und er fing an, sie fest zu rammeln, was sie wiederholt laut aufstöhnen ließ.
„Ja, Kleiner, gib's mir, gib mir deine geile Sahne!", verlangte sie und spürte noch schnellere Stöße.
Moritz hielt inne und stöhnte ihr bald ins Ohr, als sich sein heißes Sperma in ihr ausbreitete.
„Jaaaaaaa!", keuchte sie und ihr Körper und ihre Vagina zuckten wild, weil sie ebenfalls zum Orgasmus kam.
Erschöpft und verschwitzt fiel der Nachbarssohn auf sie. Sie küsste ihn dankbar auf die Wange.
13.
Viele Gedanken schossen Luisa durch den Kopf, während sie auf ihrem Bett lag. Die Trennung ihrer Eltern nahm sie mit, aber nicht so, wie sie es erwartet hätte. Es gab auch einen Vorteil: Sich mit ihrem Vater zu vergnügen, war somit immerhin kein Betrug an ihrer Mutter. Andererseits blieb er ihr Vater und sollte somit eigentlich tabu sein. Aber er tat ihr gut...
Es klopfte an der Zimmertür.
„Ja?", rief sie den Besucher ...