Sexy Ungeheuer (Erniedrigung und Selbstaufgabe) 1
Datum: 17.07.2022,
Kategorien:
BDSM
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Autor: Zeus Logo
... richtete sich erwartungsvoll und streng an mich: "Antworte!"
"Würmchen, Herrin", flüsterte ich stockend und Tränen schossen mir schamvoll in die Augen.
Sie wusste nun, dass ihr Sieg vollkommen war, da war nichts mehr, was sich ihr entgegenstellte und der Triumph schien ihr Gesicht magisch zu erleuchten, derart zufrieden war sie mit sich.
"Deine Unterwerfung muss vollständig sein. Lebenslänglich 24/7, Total Power Exchange, keine Limits, du hast deine Bedürfnisse und Wünsche meinem Willen unterzuordnen, das einzige was an ihnen noch zählt ist, dass sie dich von mir abhängig machen.
Überleg es dir, du hast genau die eine Chance in einer unendlich langen Reihe von Spielzeug-Kandidaten, die mir ihre Gründe darlegen, warum ich gerade sie auserwählen soll. Eine zweite kommt nie wieder!"
Nun griff sie meine Hose, hielt sie mir hin. "Steck deinen Peniskäfig in die Hose und Abmarsch, ich erwarte als nächstes deinen Bericht, wie du dich mir andienen willst.
"Danke Herrin", antwortete ich, schlüpfte mechanisch und ungelenk in meine Kleidung und verzog mich, während der Clubbesitzer gerade den Geschäftsraum betrat und mich mit einem höhnischen Grinsen und einem symbolisch angedeuteten Boxhieb gegen meinen Unterleib verabschiedete.
Die Vorstellung ihr zu gehören erregte mich auf eine Weise, die es mir unmöglich machte mich auf die Dinge des täglichen Lebens einzulassen, ohne ständig von dem Gedanken abgelenkt zu werden, dass sie die Herrschaft über mein Dasein ...
... übernahm. Ich war bereit alles zu tun, nur um es endlich geschehen zu lassen.
Mit arg juckendem Penis im Korb machte ich mich ans Werk meine Unterwerfungserklärung abzufassen und wartete ungeduldig darauf, mich dem Verhängnis zu ergeben, das ich damit heraufbeschwor. Derweil Anne-Kathrin mit der strategischen Planung meiner gesellschaftlichen Vernichtung begann, um mich in eine Situation vollkommener Ausweglosigkeit zu manövrieren. Und in der Tat fand sie im Personal meiner ehemaligen Firma eine geeignete Person, mich zu deklassieren. Es war die Praktikantin des Betriebs, die die unerheblichsten Aufgaben ohne Bezahlung im Büro zu erledigen hatte und für ihre Zickigkeit und emotionale Inkompetenz von mir abgestraft worden war, indem ich ihr eine Festanstellung verweigerte. Der Pfahl in meinem Arsch, der mich in Zukunft täglich anleiten sollte, mein schmachvolles Dasein würdelos zu ertragen, kam in Gestalt einer Person, von der sich herausstellen sollte, dass ihre menschlichen Defizite in ihrer sadomasochistischen Mentalität begründet waren. Sina war ihr Name.
Anne-Kathrin lockte sie in eine Falle, indem sie ihr über das Personalbüro in Aussicht stellte, eine aufstiegsorientierte Position in der Firma zu besetzen, wenn sie in ihrem Zeugnis einen Universitätsabschluss vorweisen konnte, den sie gerade kurz zuvor verhagelt hatte. So wurde sie bedrängt, in ihrer Bewerbung etwas vorzutäuschen, dass sie erst im darauf folgenden Jahr nachzuholen imstande war. Und was als eine ...