Sexy Ungeheuer (Erniedrigung und Selbstaufgabe) 1
Datum: 17.07.2022,
Kategorien:
BDSM
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Autor: Zeus Logo
... Sie nahm mich mit auf das Geschäftszimmer des Barbesitzers und ich musste meine Hose ausziehen. Das war mein Ende als freier Mann.
Sie erlaubte mir, mich als Sklave bei ihr zu bewerben. Sie suche schon lange einen Sub, der zur Selbstaufgabe fähig sei und sein jämmerliches und nutzloses Leben in die Hände einer Herrin legen wolle, um sich nie wieder davon befreien zu wollen.
Nachdem sie mich auf den Boden geworfen und ich meine spontane Ejakulation auf lächerlichste Weise abgesabbert hatte, begann sie mit der Inspektion.
"Zieh dich ganz aus und leg deinen abgeschwollenen Geschlechtswurm auf den Tisch", befahl sie mir. Zitternd zog ich alle Kleidung aus, trat vor sie hin an den Schreibtisch des Büros, hinter dem sie stand und legte verlegen meinen Penis mit meinen Eiern auf die Tischplatte. Sie schaute intensiv herunter auf das Häuflein geschrumpftes Fleisch, stocherte mit einem Bleistift daran herum, als wolle sie mit einem Tranchiermesser einen Fisch aufschneiden, um die Innereien herauszunehmen. Ihr Gesicht nahm dabei einen mitleidigen Ausdruck an und nickte Einverständnis heischend. "Da wirst du dir aber eine Menge einfallen lassen müssen, warum ich ausgerechnet dich auswählen soll. Endlose Erniedrigung und vollständige Selbstaufgabe sind der einzige Weg, über dieses kümmerliche Elend hinwegzusehen. Dafür musst du bestraft werden in Endlosschleife."
Sie nahm die Penisspitze mit Daumen und Zeigefinger hoch, ruckelte die Vorhaut über der Eichel zurück und stieß mit ...
... federleichtem Schwung die Bleistiftspitze in die Harnröhre hinein.
Ein stechender Schmerz durchzuckte den Schwellkörper und meine Knie knallten gegen die Schreibtischwand, als mein Unterkörper sich unwillkürlich aufbäumte, während ich schrie.
"Wirst du dich wohl beherrschen, Boy!" Tadelte sie empört und rührte gnadenlos in meinem Geschlechtsteil herum.
Sie zog aus einer Schublade einen Peniskäfig, fingerte ihn routiniert über mein Gemächt, schloss ihn ab und steckte den Schlüssel weg. "So jetzt hast du eine Woche Zeit, dich in einem Bewerbungsschreiben vorzustellen und wenn ich gnädig bin, trittst du in meinen Sklavendienst. Vielleicht wird die Wartezeit deinem Schwänzlein das nächste Mal aufhelfen, statt sich so schüchtern unter meinem Bleistift zu verkrümeln, als wünschte es sich weggezaubert."
Sie verharrte zufrieden vor ihrem Werk, dann fuhr sie in ihrer Überlegung fort: "Was denkst du, welche Bezeichnung unter diesen Umständen in meinen Augen am ehesten für dich zutrifft? Bulldogge, Hechelhund, Würmchen oder Sexspielzeug?"
Ich verging in Untertänigkeit und starrte verschüchtert und vorgebeugt auf die Gefangenheit meines Glieds auf der Schreibtischfläche. Ihre Selbstgefälligkeit machte mich fertig, wie ich es vorher nicht für möglich gehalten hätte. Ich verharrte in Schockstarre wie eingefroren, als könnte ich nicht fassen, was ich dort auf dem Tisch vor mir sah.
Ruckartig beugte sie sich vor, hob mit ihrer Hand am Kinn mein entrücktes Gesicht und ihr Blick ...