1. Doris Teil 07


    Datum: 14.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... die Sache etwas leichter macht, als wenn ich den puren Samen von Volker schlucken müßte. Ihre süße Feuchte und der Duft ihrer Vagina besänftigen mich. Da spüre ich wie sie mir durch die Haare streicht und ein ganz leiser Seufzer entgleitet ihr, als ich ihren Kitzler säubere. Sie greift fester in meine Haare und ich spüre wie ihr Kitzler sich verhärtet. Sie ist noch erregt vom Sex mit Volker, aber sie ist noch nicht gekommen und ihr dieses Vergnügen zu bereiten ist nun meine Aufgabe. Es ist wie eine Belohnung, wie ich spüre wie sie sich mir öffnet, wie sie meinen Liebkosungen folgt. Sie beginnt zu zucken, ihr Becken schnellt mir entgegen und dann schreit sie ihren erlösenden Orgasmus heraus. Ich habe es geschafft, ich habe das geschafft, wozu Volker nicht in der Lage war. Ich habe sie befriedigt. Es erfüllt mich mit absoluter Genungtuung.
    
    Stop, stop, Bernhard. Ich kann nicht mehr... ich kann nicht mehr...
    
    Ich blicke zwischen ihren Beinen nach oben in ihr Gesicht und ich sehe das sie so herrlich glüht von ihrem Höhepunkt.
    
    Das war wundervoll, Schatz. Du bist einfach der beste.... aber jetzt brauche ich eine Dusche. Ich bin total durchgeschwitzt. Laß mich herunter.
    
    Ich gehe zur Seite und sie verläßt ihren Platz. Sie gibt mir noch einen Kuß auf die Stirn, natürlich nicht auf meine Sperma verschmierten Lippen, denke ich etwas säuerlich. Wie sie gerade nach oben gehen will, wirft sie noch einen Blick auf die Arbeitsplatte, auf der sie gerade von ihrem Liebhaber gefickt ...
    ... und besamt wurde. Sie sieht die Lache von seinem Sperma und sagt zu mir.
    
    Mach das bitte noch weg. Nicht das die Kinder das entdecken.
    
    Ich will mir gerade ein Stück Küchenkrepp abreisen, als ich sie höre,
    
    Aber Bernhard, nicht so! Hast du schon wieder vergessen, wie ein Cuckold das macht?
    
    Ich blicke sie erst entsetzt an und warte darauf das es ein Scherz war. Sie bleibt aber hart auf meinem fragenden Blick und nickt nur betont in meine Richtung. Geschlagen gehe ich zu der Stelle mit den Resten ihrer Vereinigung. Doris wartet noch bis ich meinen Kopf herunterbeuge und meine Zunge herausstrecke, dann dreht sie sich um und geht nach oben ins Bad. Sie scheint es nicht mit ansehen zu wollen, wie ich Volkers Samen und ihren Lustschleim von der Arbeitsplatte lecke, was ich nun bis zum letzten Fleck tue.
    
    Wie tief bin ich nur gesunken.
    
    Doris duschte sich eine ganze Weile und bis sie wieder herunter kam, waren die Zwillinge vom Fußball spielen zurück. Sie sahen auch dem entsprechend aus. Alles nahm wieder seinen gewohnten Gang und nichts verriet, was Papa und Mama mit ihrem Hausfreund erlebt haben. Irgendwie wollte ich noch einmal mit Doris über alles sprechen, aber es fand sich einfach keine Zeit. Sie ging auch direkt nach den Kindern ins Bett.
    
    Für mich gab es auch nichts mehr zu tun und an ein wenig Selbstbefriedigung war wegen des Keuschheitsgürteles gar nicht zu denken. Ich bin erregt und frustriert zugleich. Ein Zustand, den ich als Cuckold unbedingt erreichen ...
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