1. Doris Teil 07


    Datum: 14.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... Dann ist der Spuk vorbei.
    
    Schade, sagt Doris, ich war so nah daran mit dir zusammen zu...
    
    Entschuldige meine Süße, aber du hast mich so aufgeheizt, da kann sich keiner zurückhalten. Du bist... du bist einfach unglaublich...
    
    Dieser Mistkerl, denke ich erneut, wie er es versteht sein Versagen mit seiner Komplimenthudelei zu überdecken und das funktioniert auch noch.
    
    Das tut so gut das von dir zu hören. Ich dachte schon ich wäre eine Hausmutti, die bestimmt für keinen mehr begehrenswert ist.
    
    Na so ein Blödsinn, wenn du keine Traumfrau bist, wer dann? Und das du mich erregst und ich dich begehre, das hast du wohl gespürt.
    
    Natürlich habe ich das...
    
    Volker wirft einen kurzen Blick auf seine Armbanduhr.
    
    Oje schon so spät, wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich den Termin abgesagt. Ich wollte ja eigentlich nur vorbeikommen um Hallo zu sagen. Tut mir Leid, aber ich muß los.
    
    DIeser Lügner, dieser elendige Lügner. Kaum hat er seinen Schleim verspritzt haut er wieder ab, geht es durch meinen Kopf. Er gibt ihr noch einen Kuß und zieht währenddessen seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sein Penis glänzt von ihren Säften. Er nimmt ein Taschentuch aus seiner Hose und wischt sich kurz sein Glied ab, bevor er seine Hose anzieht.Um Doriss gefüllte und nun sicherlich auslaufende Spalte kümmert er sich nicht, nein, er dreht sich zu mir und sagt,
    
    Na los, komm her und mach sie sauber, beeil dich!
    
    Doris sieht ihn verwundert an. Volker hat gar nicht gemerkt, daß er ...
    ... sich im Ton vergriffen hat. Es war genau dieser Ton, in dem er mich vorhin demütigte, hat er sein wahres Ich gerade verraten?
    
    Er dreht sich noch einemal zu Doris, während ich zu ihr gehe und gibt ihr noch einen leidenschaftlichen und erotischen Kuß. Das muß er wirklich können, denn Doriss Gesichtszüge entspannen sich wieder.
    
    Schätzchen, ich muß... und bleib mir treu.
    
    Wir werden sehen, sagt sie verschmitzt.
    
    Na da brauche ich ja keine Befürchtungen zu haben, entgegnet er und deutet dabei auf mich.
    
    Da nicht..., sagt sie keck.
    
    Während ich dabei hellhörig werde, übergeht er einfach ihre freche Andeutung und wirft ihr noch eine Kußhand zu und verschwunden ist er. Mich hat er mit keinem Wort mehr bedacht. Ich bin nur noch der Diener für ihn, den er ruft wenn ihm danach ist und ansonsten so tut, als ob er nicht existent wäre. Doris hat meinen erschreckten Blick bemerkt und sagt schnell,
    
    Keine Angst, das war nur ein Scherz. Ähm Schatz ... ich fange an auszulaufen...
    
    Ich weiß was ich tun muß, auch wenn mich eine große Abscheu übermannt. Ich hebe den unteren Teil ihres Kleides an und sehe eine vollgeschleimte, geschwollene und durchgefickte Fotze. Es schüttelt mich, das ich solch harte Worte in Gedanken für das intimste meiner Frau gebrauche. Nur ich bin noch zu sehr frustriert, als das ich meine Gedanken zügeln könnte. Eine kleine Lache hat sich schon gebildet und ich beginne mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu lecken. Ich schmecke ihre vermischten Säfte, was mir ...
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