Herrenbesuch (2)
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... locker auf sie zu und fragte, wie sie in meine Wohnung gekommen seien und was sie überhaupt hier wollten.
Bei meinem Anblick verstummten die vier Burschen schlagartig und rissen Augen und Münder auf. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ja absolut nichts anhatte. Scheiße! dachte ich, was machst du denn jetzt? Die Bengels waren doch höchstens 14 oder 15 Jahre alt. Ist das jetzt Unzucht mit Minderjährigen, was ich da tue? Und überhaupt, wollte ich denn, dass mich diese Jungs nackt betrachten konnten? Sollte ich mich nicht eigentlich vor ihnen schämen und mir diese Situation unendlich peinlich sein?! Ach Quatsch, ich mache ja nichts mit denen und nackte Frauen konnte man doch heutzutage an jedem Badesee sehen. Außerdem waren sie ja in meine Wohnung eingedrungen. Und „schämen“ oder „peinlich“ - was waren denn das für blöde Worte? War ich denn nicht gerade dabei, diese und ähnliche Wörter aus meinem Sprachschatz zu verbannen? Vielleicht wäre dies jetzt eine Art kleine Generalprobe, bevor Sven mit seiner Truppe bei mir aufschlug…
Also blieb ich ganz entspannt und wiederholte meine Fragen. Stotternd und mit knallroten Ohren versuchte einer von ihnen, mir das zu erklären. Es war schwierig, aber am Ende hatte ich kapiert, dass sie von der Schule durch die Häuser geschickt wurden, um Sachspenden für Not leidende Menschen in Afrika zu sammeln. Und meine Wohnungstür habe offen gestanden, doch hätten sie trotzdem geklingelt, aber niemand sei gekommen.
Das hatte ich wohl auf dem ...
... Balkon nicht gehört. Ich forderte die vier Jungs auf, mit ins Wohnzimmer zu kommen. Hier stellte ich mich kerzengerade vor ihnen auf, streckte provokativ meine Brüste nach vorn und fragte sie, ob es sie störe, dass ich nackt sei und ob ich mir lieber etwas anziehen solle. Die vier Burschen schienen schlagartig ihre Sprache wieder gefunden zu haben. Nahezu synchron sprudelte es aus ihren Mündern, dass es ihnen überhaupt nichts ausmache, dass ich nackt sei, und dass ich mir ihretwegen bloß nicht extra etwas anziehen solle. Sie seien ja eh gleich wieder weg.
Angesichts des Eifers, mit dem die Jünglinge mich zum nackt bleiben überredeten, konnte ich mir ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen. Sieh an, sogar diese Bübchen waren schon scharf darauf, meinen unbekleideten Körper anzustarren. Sie sahen mir ja auch nicht etwa in die Augen beim Sprechen, sondern ihre Blicke waren wie gebannt auf meine sanft federnden Brüste und meinen völlig haarlosen Venushügel gerichtet. Na gut, ein bisschen Nachhilfe in Anatomie konnte sicherlich nicht schaden. Zufrieden stellte ich fest, dass meine anfänglichen Bedenken und Hemmungen wie weggeblasen waren. Ich entdeckte an diesem Nachmittag ein völlig neues Körperwertgefühl, das ich eigentlich gar nicht so richtig mit Worten beschreiben kann. Rundum fühlte ich mich jedenfalls pudelwohl.
Die Frage an meine jungen Gäste, welche Dinge sie denn sammeln sollten, musste ich tatsächlich zweimal wiederholen. Offensichtlich waren sie mit ihren Gedanken ...