Herrenbesuch (2)
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... meiner Wohnung verabschieden, als mir einfiel, dass ich ja auch noch Schuhe im Schrank hatte, die gut erhalten waren, von mir jedoch nicht mehr getragen wurden. Rasch bückte ich mich zum untersten Schrankfach hinunter und holte den Beutel mit den Schuhen heraus. So nach vorn gebeugt, gewährte ich den aktuellen Bewunderern meines nackten Körpers kurzzeitig nochmals einen Blick auf meine Poritze und zwischen meine Schenkel. Dann reichte ich ihnen den Schuhbeutel und komplimentierte sie zur Tür. Ich spürte deutlich, dass sie sehr gern noch bleiben würden, doch ich glaubte, ihnen für diesen Tag ausreichend Anschauung in weiblicher Anatomie gewährt zu haben.
Schon an der geöffneten Tür stehend, konnte ich mir die Frage nicht verkneifen, was ihnen denn an meinem nackten Körper, den sie ja nun ziemlich lange betrachtet hatten, am besten gefallen habe. Eigentlich alles, war die Antwort, aber meine Brüste würden sie wahnsinnig gerne einmal anfassen. Ich überlegte kurz, ob das vielleicht zu weit gehen würde. Aber was war schon dabei, ich würde sie dadurch ja zu nichts verführen und schaden konnte es weder ihnen noch mir. Also gestattete ich ihnen, nacheinander kurz meine nackten Möpse zu berühren. Unglaublich vorsichtig, sanft, beinahe zärtlich lagen ihre Hände auf meinen straffen runden Brüsten, umkreisten jeweils einmal die kugelige Wölbung und tasteten neugierig über die keck aufgerichteten Nippel in der Mitte der kakaobraunen Aureolen.
Auch wenn die Jungs nicht wirklich ...
... gehen wollten, machte ich ihnen klar, dass es genug sei für heute, und verabschiedete mich. Ich blieb noch einen Augenblick im Treppenhaus stehen und sah ihnen nach. Genau in diesem Moment wurde die Tür der Wohnung neben Herr Laube geöffnet und die Mieterin, Frau Weber, entließ zwei mir unbekannte Männer mittleren Alters. Ihrer Kleidung nach zu urteilen handelte es sich wohl um Handwerker. Als die drei mich erblickten, war ihre Reaktion durchaus sehr unterschiedlich. Frau Müller stieß einen kurzen spitzen Schrei aus, stemmte die Hände in ihre korpulenten Hüften, drängelte die beiden Männer, die mich natürlich fasziniert anstarrten, zur Seite und kam wie eine Furie auf mich zu. Ich befürchtete schon, sie würde jetzt einen Skandal im Treppenhaus vom Zaume brechen, war sie doch für ihr loses Mundwerk allerorts bestens bekannt. Aber nein, ganz im Gegenteil, sie umrundete mich dreimal und beäugte meinen nackten Körper von allen Seiten. Und gab dann ihren Kommentar ab:
„Fantastisch! Ein Kunstwerk! Spitzenklasse! Und dass Sie diesen Mut haben! Unglaublich! Ich bewundere Sie! Aber Sie können sich das ja auch leisten! Ein Prachtkörper! Schauen Sie sich das an, meine Herren, kommen Sie her! Sehen Sie diese wunderbar ausgeprägten und doch so weichen weiblichen Formen – das nenne ich eine Traumfrau! Diese Brüste, sehen Sie genau hin, meine Herren, das ist wahre Schönheit! Voll und rund, straff und sinnlich zugleich! Und dieser Hintern, hier meine Herren, ist das nicht ein fantastischer ...