Herrenbesuch (2)
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... weniger bei ihrer Spendenaktion, als in diversen Bereichen der weiblichen Anatomie. Schließlich erfuhr ich doch noch, dass es hauptsächlich um Kleidungsstücke ginge. Ich nahm die vier mit ins Schlafzimmer zu meinem großen Wäscheschrank. Sie trotteten mit gesenkten Köpfen hinter mir her, ihre Augen auf nichts anderes als meinen wiegenden Po fixiert, wie ich in der großen Spiegeltür meines Schrankes amüsiert bemerkte. Vermutlich würden die Knaben in der kommenden Nacht ihre ersten feuchten Träume erleben.
Nachdem ich den Schrank geöffnet hatte, betrachtete ich meine Bestände an Klamotten und überlegte, welche davon ich schon lange nicht mehr getragen hatte. BH´s, Slips, Tangas und ähnliche Stücke fielen natürlich aus. Mir fiel ein, dass ich vor ein paar Monaten schon einige Shirts, Jeans und andere Kleidung ausrangiert und in ein gesondertes Fach gestapelt hatte und zwar ausgerechnet in das oberste! Bei einer Schrankhöhe von 2,20 m hatte ich mit meiner Größe von 1,60 m jetzt ein Problem, wie man sich leicht denken kann. Sehr zur Freude meiner vier Jungs stellte ich mich auf die Zehenspitzen, reckte und streckte mich mühevoll, doch außer der Tatsache, dass meine Brüste und vielleicht auch mein Po noch eindrucksvoller zur Geltung kamen, erreichte ich nichts.
Ich holte einen Stuhl. Als ich mein linkes, dem Schrank zugewandtes Bein anhob und den Fuß auf die Sitzplatte des Stuhls stellte, beobachteten die Jungs gespannt, wie sich meine Schenkel leicht öffneten und sie einen ...
... weiteren Teil meiner nackten Scham erblicken konnten. Schließlich stand ich oben und drehte ihnen meine Kehrseite zu, um die Kleidungsstücke aus dem Fach zu nehmen. Wegen der Balance musste ich meine Füße jeweils an den Rand der Sitzfläche positionieren, wodurch sich meine Schenkel leicht öffneten. Ich wusste, dass die Jungs dadurch einen kleinen Einblick zwischen meine Pobacken und auf meine Schamlippen erhielten. Der Gedanke daran, dass sie diese intimsten Details von mir jetzt direkt vor ihren Augen hatten, gefiel mir. Anders als bei den Spannern vom Nachbarhaus oder bei Herrn Laube vorhin, war es in diesem Fall keine Geilheit, die ich empfand, Wohl deshalb, weil diejenigen, die mich in diesem Moment begutachteten, noch so jung waren. Es war einfach nur ein prickelndes, wunderbar erregendes Gefühl, von fremden Menschen absolut unbekleidet begutachtet und bewundert zu werden. Und in diesem Moment war auch meine Entscheidung endgültig gefallen: Ich würde Sven und seine Kumpel nackt empfangen!
Nachdem ich den Schülern, übrigens Neuntklässler, wie sie zwischenzeitlich erwähnt hatten, die nicht mehr benötigten Kleidungsstücke übergeben hatte, stieg ich langsam vom Stuhl herunter und gewährte ihnen so abermals einen kurzen Blick auf einen Teil meines Geschlechts, was ihrer Aufmerksamkeit selbstverständlich nicht entging. Alle vier hatten hochrote Köpfe und sicherlich brannten ihnen vom permanent angestrengten Hinsehen bereits die Augen.
Gerade wollte ich die Jungs nun aus ...