Herrenbesuch (2)
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Arsch! Der ist knackig und prall, ohne ausladend zu sein. Sie sind ein Meisterwerk der Natur, Elena! Sie können mir glauben, ich verstehe etwas davon! War in meinem früheren Leben Kunsterzieherin und Hobbymalerin. Hätte Sie nur zu gern als Modell gehabt. Dürfte ich vielleicht, bitte verzeihen Sie, aber das reizt mich einfach wahnsinnig, Ihren Körper berühren?“
Ich stand da wie vom Blitz getroffen und fühlte mich wie auf einem Pferdemarkt, wo der Bauer die Vorzüge seines Tieres den potentiellen Käufern anpreist. Die runzelige, kleine dicke Frau Weber lobte meinen Körper in höchsten Tönen und forderte die zwei fremden Männer auf, sich meine Brüste und meinen Po genau anzusehen! Vielleicht würde sie auch noch zu anderen Details kommen, schließlich stand ich hier splitterfasernackt im Treppenhaus und war den Blicken der drei Leute schutzlos ausgeliefert. Anfassen wollte sie mich jetzt auch noch! Hm, ich hatte zwar das Wort „peinlich“ und ähnliche schon fast aus meinem Vokabular getilgt, aber im Moment war ich mir schon ein wenig unsicher, wie ich diese Situation bezeichnen und beurteilen sollte. Ich spürte deutlich, dass meine Gesichtsfarbe eine rötliche Färbung angenommen hatte.
Schließlich atmete ich tief durch und gestattete es Frau Weber, meinen nackten Körper zu berühren. Was sie mit Freude und Leidenschaft tat! Als erstes ergriff sie mit beiden Händen meine Brüste und tastete diese kritisch prüfend nach allen Regeln der Kunst ab. Zu meinem Entsetzen forderte sie ...
... dann auch noch ihre beiden Handwerker auf, dies ebenfalls zu tun, damit sie spürten, welch wunderbares Werk die Natur hier geschaffen hatte. Na toll! Dachte ich. Nicht genug, dass ich splitternackt vor zwei wildfremden Männer im Treppenhaus stand, was mich durchaus nicht im geringsten störte, sondern eher erregte, aber dass sie nun auch noch meine Titten und was weiß ich noch alles auf Frau Webers Anweisung hin begrabschen sollten, ging eigentlich doch schon einen Schritt weiter als vorgesehen. Allerdings sagte ich mir, wenn nachher Sven mit seiner Truppe käme, würde es mit Sicherheit auch nicht nur beim Augenkontakt bleiben. Also gut, warum sollten nicht auch diese beiden Männer einmal anfassen dürfen, was Frau Weber als „Wunderwerk der Natur“ bezeichnete. Sie machten einen sehr sympathischen Eindruck, lächelten freundlich und erforschten meinen nackten Körper ohnehin schon die ganze Zeit über mit glühenden Blicken. Und wer weiß, vielleicht würde ich diese neue Erfahrung auch ganz prickelnd finden…
Jetzt standen sie direkt vor mir und der erste, er mochte um die 50 sein, legte seine rauen, rissigen Handwerkerhände auf meine Brüste, eine links, die andere rechts. Er drückte die festen, runden Halbkugeln vorsichtig ein wenig zusammen, bewegte sie hin und her und ließ dann seine Hand behutsam über meine ohnehin schon erigierten Warzen streifen. Es fühlte sich an, als würde Sandpapier über die sensiblen Nippel gleiten, die explosionsartig mit außergewöhnlicher Härte und Größe ...